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das bey dem offtgedachten Francken zu finden ist.
Was aber sonsten anlangt die Tolle Allegoristen /
als Jacob Boͤhmen ovnd dergleichen / so ist zu wis⸗
sen das Origenes Adamantius der sonsten kein
onebener man gewesen / sondern viele gute dinge ge⸗
schrieben sonderlich in seinen herrlichen Buͤchern
cntra Celsum) von deßwegen / daß er den Allego⸗
rien allzusehr vnd weit nachhieng / beydes zu seiner
Zeit vnnd nach der Hand fehr ist gestrafft worden
bon andern Bischoffen: Innmassen vnter andern
Epiphanius vnnd Theophilus Alexandrinus
in den Africanischen Synodis zu vnters⸗ chiedlichen
mahlen / solche seine Allegorische Schrifften ver⸗
dampt haben vmb das Jahr des Herren 390 Wie
auß den Kirchen⸗Historien bekannt ist / nemblich /
weil sie sahen was fuͤr grosse Vngelegenheit vnnd
wunder liche Phantasien auß diesem vbermachtem
Allegorisiren / auch grobe Ketzereyen vnd Trennun⸗
gen entstunden. Es seynd auch seydhero solche
neffstnuige Allegoristen vnð die Ketzer gezehlet wor⸗
deun Vnd zwar nicht vnbillich. Dann ob schon
die Allegorien / gleich wie auch andere Tropologiæ
Rhetorcæ nicht allerdings vnrecht seynd / sondern
auch auß der Schrifft etwa gesucht werden moͤgen /
So muͤssen sie gleichwol nach diesen folgenden Re⸗
geln gefuͤhrt werden:
1. Den Buchstaͤbischen Verstandt der Histori
muͤssen sie vnangefochten lassen / demselbigen keinen
Abbruch noch Gewalt thun / als ob sie den Buchsta⸗
ben selbst in Zweiffel ziehen wolten. Sꝑ
2. Si
Der Newlingen.