Metadaten: Hans Sachs und die Reformation

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sie mit sampt uns gern zum Henker füren. Ir wolt 
geren das Feur von Himel auf uns fellen, Luce ix. 
Hört Christum, der spricht „wißt ir nit welches Geistes 
Kinder ir seint? Des Menschen Son ist nicht kom— 
men der Menschen Selen zu verderben, sonder zu er⸗ 
halten.“ ij. Corin. xiij „mir hat der Herr Gewalt 
geben nit zu verderben, sonder zu Beßerung.“ 
Chorherr. 
Ei wir wöllen auch also. 
Schuster. 
Ei, Feuer und Schwert reimbt sich aber nit darzu, 
sonder das Wort Gottes zun Hebreern iiij „welches 
durchdringender ist dann ein zwischneidend Schwert.“ 
Derhalb seit ir auß Got, so verfechten eure Ler und 
Wesen mit dem Wort Gottes, welchs ist die Kraft 
Gottes, j. Corint. j. 
Chorherr. 
Ja es hilft aber nichts. 
Schuster. 
Ja ir braucht sein nit, wann Gottes Ere sucht ir 
nit zu schützen, sonder euren Gewalt, Ere und Reich⸗ 
tumb. Darwider ist das Wort Gottes, darumb ver— 
volgt irs, da leits als mit einander. 
Chorherr. 
Ja, ir künt nichts dann die Leut außrichten. 
Wens Herz vol ist, so get der Mund über, Luce vi. 
außrichten, durchhecheln. 
nder 
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Frodi 
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Hroe 
hjern 
moön⸗ 
Amptr 
herr 
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