Metadaten: Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt ([1. Theil])

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Austern und Muscheln. 52 
denn trocken und erkaltet, soloͤse den Bindfa— 
den ab, und schneid ihn zu Scheiben die du 
zierlich in eine Schuͤssel schlichten und mitBlu⸗ 
men auszieren kanst. 
u. ELinen Aal zu mariniren. 
Streiffe dem Aal die Haut ab, schneide ihn 
zu Stuͤcken eines Fingers lang, salze und wuͤrze 
ihn mit Pfeffer, Muscatenblůh und Cardams 
men, hind ihn in Rosmarin Straͤußlein und Lor⸗ 
beer⸗Blaͤtter ein / leg ihn auf den Rost7 und 
laß ihn braten, schlichte ihn in ein Zucker⸗ Glas 
oder Tiegel. Nimm alsdenn guten Wein⸗ Eßig, 
so viel als noͤthig, laß ihn mit Muscatenbluß 
Gewuͤrz⸗Negelein/ Pfeffer, Rosmarin oderLor⸗ 
heer⸗ Blaͤtter sieden und erkalten. Gieß ihn uͤben 
den eingeschlichteten Aal, und verbinde das Glac 
oder den Tiegel auf das heste.. 
Andere marinirte Aale. 
Wenn sie zu laͤnglichen Stuͤcken geschnitten 
sind, so marinirt sie in dem Safft unzeitiger Trau⸗ 
ben, Salz,Pfeffer, kleinen Hwiebeln, Lorbeera 
blaͤtter und Citronen⸗ Safft!od Zwo Stunden 
sind schon genug um ihnen den Geschmack von der 
Marinade zu geben. 4 motas 
ur. Wenn solches geschehen, so bestreuet ste:mit 
Mehl, oder dunket sie in einen duͤnn angemachten 
Teig von Eyern und Mehl, und backet site so dann 
in der Butter... —J—— 
Kk2 Aal 
*3
	        
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