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Cieg'ns öitza in ihr'n Bett derhamm 
Und jammern all: „Au weh!“ — 
Doch is ner nu es Gouti g'west, 
Daß Kahner is droh g'storb'n; 
Der Wei, die Wärscht, der Cognac 
Wär' freili ball verdorb'n. 
Es hob'n si halt nau andri Leut 
Dau drüber doch hergmacht 
Und über dena ihr Malhär 
Hhob'ns nou zon Dank recht g'lacht. 
Ih ober, wou die G'schicht d'erziehl 
Ih bitt' recht schöi döi Herrn, 
Daß mir's, wahl ih's verrauthn thou, 
Jo doch nit nauchtrog'n wern. 
Af's Jauher is in Münch'n drob'n 
Dös Fest jo wider — und 
Dau kenna's nau jo doch naf foahr'n 
Drum wünsch ih; „Bleib'ns recht gsund!“ — 
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Mer sagt, daß d' Influenza ah 
Stark herrscht in Münch'n drob'n, 
Wahl ba den hoisig'n Stiftungsfest 
Die Münch'ner ah g'föhlt hob'n! 
Is schuld dös, daß nit kumma senn, 
Werd's Ihnan gern verzeiht 
Denn dö all Vöier hob'ns derfoahrn: 
„Es zippert Ahn fei g'scheid !“ 
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