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129
und Pfarrkirchen, zu St. Sebald und St. Lorenz,
und an den Nebenkirchen, zu St. Aeghdien, St.
Jakob, und in der Spital- oder der Kirche zum
heiligen Geist. Die Predigerstelle an der Marien⸗
kirche ist nicht mehr besetzt worden. Der erste
dieser Prediger bey St. Sebald, ist zugleich An⸗
tistes des ganzen Ministeriums, und Stadtbiblio⸗
thekar. Der zweyte bey St. Lorenz, Inspector
des Candidatenseminariums, und der bey St. Ae⸗
gydien, Inspector des Gymnasiums. Alle fuͤnf
zusammen machen ein Collegium aus, welches in
kirchlichen Angelegenheiten, und geistlichen Sachen
zu Rath gezogen wird.
An ieder der beeden Pfarrkirchen sollen, nach
der neuerlichen Verordnung, kuͤnftig ein Schaffer,
oder Dispositor, nebst fuͤnf Diakonen stehen. Bey
St. Aegydien sollen kuͤnftig vier Diakbonen, und
eben so viele an der Kirche zum heil. Geist seyn.
Bey St. Jakob bleiben wie bisher drey, an der
Marienkirche zwey, und in der sogenannten Sut⸗
ten, oder Krankenstube des neuen Hospitals, auch
zwey. In der Vorstadt Woͤhrd ein Pastor, und
ein Diakon. An iedem der Siechkoͤbel bey St.
Johannes, Leonhard und Jobst einer, mithin
drey, und dann ein Milizgeistlicher. Folglich be⸗
stehet das Stadtministerium aus 38. Geistli⸗
R chen.