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Von Verfertigung der Pasteten. 99
stete, bestreiche sie mit Eyern, und uͤberziehe sie
mit Teig, formiere sie auch auf das zierlichste, setze
sie hierauf in Backofen, waͤhrender Zeit luͤfte
man sie, damit sie nicht aufspringe. Beym An—
richten schneide man die Pastete auf, fange das
Fett herunter, und gieße an dieses statt etwas Jus
hinein, ruͤttele sie durcheinander, und laße sie zur
Tafel tragen, so kan sie daselbst mit Loͤffeln ge⸗
gessen, und der Teig, der so muͤrbe ist, als der
beste Blaͤtterteig, verzehret werden.
Rindfleisch⸗Pastete Englisch, auf eine
andere Art.
Man laͤst einen Rinder⸗Lenden⸗Braten auf
dem Rost ein wenig anlauffen, und leget ihn als⸗
denn in Eßig. Wenn man nun die Pastete machen
will, so thut man solchen aus dem Eßig wieder
heraus, und spicket ihn mit groben Speck und gan—⸗
zen Nelken. Ferner treibet man ein Blat aus von
besagtem Teig, oder auch nur aus einem andern,
leget dieses Blat auf Papier oder ein Backblech,
bestreichet es mit Eyern, verfertiget auch vom
Teig einen Rost, so weit als der Lenten⸗Braten zu
liegen koͤmmt, thut Butter und Speck darauf,
wuͤrret es mit Ingwer, Pfeffer, Citronenschalen,
Lorbeerblaͤttern, und Capern, leget den Lenten⸗
Braten darauf, und bestrezuet ihn wieder mit Ge⸗
wuͤrz, machet hernach die Pastete zu, und setzet
sie in Backofen. Wenn sie nun halb gar gebaden—
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