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durch die Bergstrasse zum Tiergärtnerthore; an demselben
Albrecht Dürers Wohnhaus, neuerdings restauriert.
Im oberen Raume Ausstellung Dürerscher Werke (Eintritt
50 Pf). Von hier zur
Burg, alte Reichsburg, jetzt königlich. Angeblich
von Kaiser Konrad II. gegründet, wurde sie von Friedrich
Barbarossa erweitert. Die bu rggräfliche Burg war von
etwa dem Ende des 12. Jahrh. bis ins Jahr 1427 im Be-
sitze des Grafen von Zollern, dann der Stadt. 1854 bis
1856 wurde sie auf Befehl des Königs Max von Voit
restauriert und zum kgl. Absteigequartier eingerichtet.
Rechts vom Eingange das alte Kornhaus, später „Kaiser-
stallung“, jetzt Artilleriekaserne, mit dem aus dem
14. Jahrh., stammenden Luginsland. Im innern Burghofe
steht der Stumpf einer alten Linde, welche von der
Kaiserin Kunigunde, Gemahlin Heinrichs II., 1020 ge-
pflanzt worden sein soll. Im Audienzsaale der Burg ver-
schiedene Gemälde der altdeutschen Schule von Lukas
Kranach, Wolgemut ete. In verschiedenen Zimmern
äeht man schöne alte Oefen und Plafonds. Oestlich am
Burgthore der sog. „Heidenturm“ mit der St. Margareten-
(Grab-) Kapelle und der darüber befindlichen, zum
Gottesdienst benutzten Kaiser-Kapelle. Im äusseren
Burghofe der (94 m) tiefe Brunnen. Der sog. fünf-
ackige Turm ist das älteste Gebäude der Stadt; er
enthält gegenwärtig eine sehenswerte Altertümer Samm-
lung. Von der Burg soll der gefangene Raubritter Eppelin
von Gailingen mittels eines kühnen Sprunges mit seinem
Pferde über den Burggraben entkommen sein, eine Episode,
lie Graf Moritz Strachwitz in einem reizenden Gedichte
verherrlicht hat. Von der „Freiung“ der Burg schöner
Ueberblick über die Stadt, von der sog. äusseren oder
Land-Freiung auch über die Umgebung: das schöne nörd-
liche Villenviertel und das sog. „Knoblauchsland“. Gross-
artige Rundschau vom Vestnerturm. (Dem Burgkastellan
aeben dem Burgthore kleines Trinkgeld.) Von der Burg
durch das Tiergärtnerthor und die Burgschmietstrasse, in
derselben die berühmte Erzgiesserei von Professor
Lenz, zum .
St. Johanniskirchhof, Auf dem Wege dahin die