fullscreen: Sammelhandschrift – Nürnberg, STN, Cent. IV, 36

520 Fünfter Teil. Die öffentlichen Ausgaben von 1431 bis 1440. 
Becken, die 17 Mark 3 Lot 1 Quint wogen, und 25 G, das ein Sattel ge- 
kostet haben, die man uns. H. dem Bischof von Passau geschenkt hat, 
und die man ihm durch unsern Bürger, den Peter Sachs, schickte, als von 
der Sache wegen des Herzogs von Österreich, unserer Kaufleute und der 
Unseren, derenthalben sich derselbe Bischof fest bemüht hatte“. 46% G 
1 2 „für eine Tonne Salpeter und eine Tonne Schwefel, die man Herrn 
Hinko Kruschina, Herrn von Schwamberg, geschenkweise gen Kger schickte, 
als er dem Rat darum schrieb in hebd. Martini“. 286 neuer Nürnberger 
Landwährung, „die man unserm Bürger, Herrn Sebald Beheim, Ritter, schenkte, 
als er von uns. H. dem Kaiser von Basel kam, da ders. Kaiser von Rom gen 
Basel gekommen war. Act. fer. 5. a. Barbarae“. 73 GG „für 100 Hand- 
yüchsen und 15 Armbruste, die man Hans von Wallrod schenkte, als uns. 
yn. Frau die Kaiserin darum an den Rat schrieb“ — Summa 439 Gw 
13 2 5hl in Gold und 53 &% 18 ß 1 hl, fac. 537 &% 10% ß. 
R34: Für Fische 2 % 5%, ß „die man dem ehrwürdigen Herrn Johann 
de Polomar Auditori, des hl. Konziliums zu Basel Ambaziatori, schenkte, 
als er vom Konzil herkam und gen Cham zog, um denen von Pilsen 
Rettung zu bestellen“. Item 2, % „die man dem ehegen. Auditor aber- 
mals schenkte, als er wieder herkam und gen Basel zog“. Item 3 G „die 
man Herrn Kaspar Schlick schenkte, als er Omn. Stor. (1. Nov. 34) hier 
war; und mehr 5% G für eine Lagel Welschwein, die man ihm auch 
schenkte, zu den Fischen“. Item 2 G „die man dem General der Augustiner 
schenkte“. Item 2 GG „die man Herrn Wilhelm von Rechberg, dem Hof- 
meister des Mgf., schenkte, da er zum ersten Male herkam, nachdem er 
Hofmeister geworden war; in hebd. Antoni“ (17. Jan. 35). — Aufserdem 
51G 14% 3hl in Gold „für einen vergoldeten Kopf, der 5 Mark 2 Lot 
3 Quint wog, und den man Hrzg. Siegmund von Sachsen schenkte, als er 
dom. Udalrici (4. Juli 34) zum ersten Male herkam und vormals noch nicht 
hier gewesen war“ — Summa 4 &% 15% £ und 64 G 4 £ 3 hl in Gold, 
fac. 75,4 8 ß. 
R35: Für Fische 5% 5 ß, „die man Hrzg. Ludwig von der Pfalz zu 
dem im Schenkbuch verschriebenen Wein schenkte“. Item 5& 15 %ß „die 
man dom. Palmar. (10. April 35) Hrzg. Siegmund von Sachsen schenkte“. 
— Aufserdem 58 G" 12 £ in Gold „für eine Scheuren, die man Mgf. 
Johann von Brandenburg schenkte; die war vergoldet und wog 4V, Mark. 
Und mehr 48 G 12 £ 9hl für eine vergoldete Scheuren, die man Mgf. 
Albrecht, seinem Bruder, schenkte; die wog 3 Mark 13 Lot. Act. dom. a. 
Michael. (25. Sept. 35), als sie beide vom Heiligen Grabe gekommen waren. 
Summa 118 &%“. Item 47G 7 grosch. „für einen vergoldeten Becher, den 
man Haubt Marschalk zu Pappenheim schenkte für mancherlei Mühe, die
	        
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