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urkundlich gedacht. Der Hopfen war auch schon in früheren Jahr—
hunderten ein für Stadt und Land sehr einträglicher Handelsartikel.
Das Nürnberger Bier war wie jetzt, so auch ehedem, sehr berühmt.
Neben ihm nahmen aber auch die in der Umgegend der Stadt ge—
brauten Biere einen sehr hohen Rang ein, wie unter den „roten“
Bieren das Altdorfer, Hersbrucker, Laufer, Heroldsberger, Gräfenberger
u. a. m., unter den „weißen“ das Feuchter und Leinburger Bier.
Wie der Rat zum Wohl und Nutzen des gemeinen Mannes,
mehr aber wohl um die Stadtkasse zu füllen das Bierbrauen ange—
fangen hatte, so nahm er später, wie wir dies der Zeit vorauseilend
gleich hier erwähnen wollen, auch einen anderen Betrieb und zwar
oöllig selbstärndig in die Hand. Im Jahre 15785, so wird erzählt,
war in Nürnberg ein großer Mangel an Lichtern, weil die Pfragner,
die damit handelten, ihre Lichter größtenteils an Fremde verkauften,
don denen sie dafür einen höheren Preis erhielten, als derjenige be—
trug, den sie nach dem Ratsgesetz von den Bürgern zu fordern hatten.
Der Rat ordnete darauf an, daß die Pfragner ihre Lichter nur allein
am Fischmarkt feil halten dürften und daß sie nicht über ein bestimmtes
Maß an Fremde verkaufen sollten. Außerdem aber befahl er den
Metzgern, alles Unschlitt, (das ist die in Nürnberg gebräuchliche Be—
zeichnung für Talg) künftig nur an den seit 1562 nachweisbaren Un—
schlittemtmann abzuführen. Das Unschlittamt wurde 1624 mit dem
sog. Ochsenamt vereinigt. Letzteres war im Jahre 1532 zu dem Zwecke
gegründet worden, den Metzgern den Ankauf des Viehs, namentlich
fremden, z. B. ungarischen und polnischen Rindviehs zu erleichtern.
Die Metzger erhielten das dazu benötigte Geld zinsenlos hergeliehen.
Anstatt nun das Ganze bar zurückzuzahlen, setzten sie dem Rat den
Preis des Unschlitts in Gegenrechnung.
Das rohe Unschlitt wurde in dem einst als Kornhaus erbauten
(s. oben), nun aber „Unschlitthaus“ genannten Gebäude geschmolzen
und gereinigt und für seine verschiedenen Zwecke zubereitet. Die
Seifensieder, Lichtzieher und Pfragner durften das zur Seife, zu
Lichtern und Wagenschmier benötigte Fett nur aus dem Unschlittamt,
zu einer festen Taxe kaufen. Das Unschlittmonopol brachte dem Rat
eine erkleckliche Summe ein und es dürfte die um die Mitte des vorigen
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der Stadtkasse jährlich über 100 000 Gulden eintrüge, kaum über—
trieben sein.
Wir hätten hier noch zu erwähnen, daß der Rat auch eigene
Kohlenschuppen besaß. So wurde bei St. Egidien im Jahre 1452
eine „Kohlenhütte“ gebaut. Im Jahre-1476 wurde der Baumeister