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Sechster Auftritt.
Truffaldino. Brighella.
Brighella (kommt zurück). So, nun wollen wir den Speise⸗
zettel machen. Also fünf bis sechs Gerichte: Suppe, dann Fleisch,
dann Fische — wie?
Truffaldino. Suppe, Fleisch, Fische — gut. Das heißt:
Fische — dafür könnte man was andres nehmen.
Brighella. Vielleicht Fricandeau?
Truffaldino. Was ist das?
Brighella. Sehr delicat! Fleischspeise gespickt —
Truffaldino. Gespickt? Sehr gut! Da lern' ich was
Neues kennen.
Brighella. Dazu Artischocken, — dann Braten, Salat —
Truffaldino. Sehr schön! Aber auch was Gebackenes.
Brighella. Der Pudding ist gleich fertig.
Truffaldino. Pudding! O, das ist was Gutes. Aber
Herr Brighella, wie sind diese Speisen zu serviren? Ich meine,
am besten für den Tisch zu placiren, denn das ist auch eine
wichtige Sache.
Brighella. O, da seid außer Sorge; das wird mein
Aufwärter schon machen.
Truffaldino. Nein, das geht nicht; auf ein geschmack—
volles Arrangement der Schüfseln kommt zu viel an; und das
ist mein Herr von mir gewohnt.
Brighella. Aber das ist ja sehr einfach. Hier, nehmen
wir an, steht die Suppe; dann kommt das Fleisch und die Sauce
auf diese Seite. (Er bezeichnet es mit dem Finger.)
Truffaldino. Da würde ja nichts in der Mitte stehn,
und das ist die Hauptsache. Sehn Sie, ich würde den ersten
Gang so arrangiren: (Er kniet nieder, reißt ein Stück von dem
Wechsel ab, den er vorher zu sich steckte und legt es auf den Boden.)
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