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deß Herren. 19
Wir viel seynd ein Leib / dieweil wir alle
eines Brodts theilhafftig seynd. 8.
Weil es auchvon allen Glaͤubigen im Newen Te.
sament jederzeit andaͤchttg ist gebraucht worden /
Act. 2. v. 42. Act. 20. v. 7. 1. Cor. ĩo.ir. &c.
Es ist zwar nicht ohne / es koͤnnen sich biß weilen
solche betruͤbte Faͤlle begeben / entweder in den Ge⸗
wissen der Glaubigen / darauß sie sich nicht also bal⸗
den außwickeln / oder andere erhebliche Vrsachen⸗
die sie nicht vmbgehen koͤnnen / dardurch sie sich er,
wa enthalten von dem Gebrauch deß heiligen A—
bendmahls / aber ohne Fuͤrsaz vnnd wider jhren
Willen: Sie lassens ihnen auch hertzlich leyd seyn /
wann sie darvon außbleiben muͤssen / suchen auch
die beste Mittel herben / die sie toͤnnen / damit sie ehist
ghne Anstoß jhrer eigenen vnnd aͤrgernuß anderer
zaͤubiger Gewissen wider hinzu tretten moͤgen nach
der Regul vnd Vermahnung deß Herren Matth.
z. Wann du deine Gab auff den Alcar opfferst / eic.
sen willfaͤrrig deinem Wiedersacher bald / eic· Sie
rassen weg allerley Last / die sie beschweren moͤchte /
machen sich loß von dem boͤsen Gewissen / vnd tret⸗
—A
Von welcher Vorbereitung allhie weiter zu reden /
wmeines Vorhabens nicht is.
Wird also hierauß offenbahr die Vnchristliche
Manier zu leben der jenigen / welche jhnen kein Be⸗
—AI Heiligkeit / scilicet] de
H. Sacrament deß Herren vnterwegen gn lassen /
hasselbige wol gar nicht / oder doch in vielen Jahren
nicht gebranchen / da sie es doch ohne Abgotsereh
B ij nach