Metadaten: Johann Wolfgang Weikert's ausgewählte Gedichte in Nürnberger Mundart

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Diz 30 der Alla-Patterie, 
Dar wörd fi Icho wos finna, 
E38 amauß dau freifi allerhand 
Su dera Bröth vum fcdhtoimuma ; 
Su Finger, Audı'n, Zunga ob, 
Und von rer alt'n Hex die Bah 
Dül foh mer daunet brauchht. 
Day hob’ i in Caligula, 
Der brät’t zwatanfed Jauh’r, — 
Daß dös a mörwer Bijfn iS, 
Dis iS amaul {do wauh'r; 
Pap’ af, dii Kinder Haya ei, 
u Mug’'nblic wer'n {' ferti fei 
Daun mit den alt'ıı Faller. 
Sa Nero wennit" ir Effi (öckft 
Und thouft’n fauer braut'n, 
Den frejjin dat fir Herrfchaffatfch, 
Dis thout fa Yienfch derrauth'n. 
Ban Sauervn jollt’n Anietla jei; 
Mllah düir bild mer fi Hakt ei, — 
Des Mehl i8 iz qvar theuer. 
Kay jouchit” der a poar IJud'n raus 
Bo au Bafteit’ng’häc, 
Und folz’it F und pfeiferft )' halt a weng, 
Die Bärt’ thouft' ober wed, 
Und in die Haut dau Ichlöckt’ } nau ei 
Und vöihrit a weng an Schwöfl nei, 
Ylayu hauift” alei a Bafteit'n. 
Mn Wuch’rer, den nehnft' ftatt Salot, — 
Di Kerl’ femn röcht 350, — 
Den reibft” und fchlitt'ft an Cfji droh, 
Sie eff ’na ftatt an Rröh; 
Weun’S ah a bifla brömf ht thout, 
Narr, fürn Zaud 13 Alles qunt, — 
a8 iuak dDidi Danmya Blatt’'u!
	        
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