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In Ohfang hob'n s' zammag'halt'n,
Wöi's ober nau haut g'währt in d' Läng',
Diz wörft der jung' in alt'n nieder;
Drum ried' i ihnen eb'n zou:
Seid mit anander ani wider;
Wos hilft denn mi dös närr'sch Gethou?
Dau mant a jeder, er is g'scheiter;
Und, Herr, wos nutzt dös Streit'n denn?
Dau bleib' i öiz, und geih' nit weiter,
Bis s' wider allzwöi ani senn,
Der Gelehrke und seine Jrau.
A G'lehrter, — wos er grod is g'wös'n,
Dös waß i weiter nit su g'nau;
J hob's halt in an Bouch drin g'lös'n,
Und der haut g'hat a schöina Frau.
Allah der Herr, der haut ner immer
Su, wöi's ba meih'rn is der Brauch
Fast nix als g'lös'n, und sei Zimmer
Is b'ständi von Tobak vul Rauch.
Die Frau haut's etlimaul proböiert.
Is zon ihn in die Stub'n nei,
Will seha, ob's 'n denn nit fröiert,
Ob nit die Mad soll schür'n ei?
Su lang als s' ober drin is g'wös'n,
Wen nix koh hindern, dös is er:
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