Objekt: Hans Sachs und die Reformation

4. 
Peter. 
Ich ker mich nichts daran. Es stet Galatas v 
„so bestet nun in der Freiheit, darmit uns Christus 
gefreiet hat, und lat euch nicht widerumb in das knech— 
tisch Joch verknüpfen“ und Collosenn. ij „lat euch 
niemant Gewißen machen über Speis und Trank und 
über etlich Tag.“ Und weiter „seit ir dann nun ge— 
storben seit mit Christo von den menschlichen Satzun⸗ 
gen, was lat ir euch dann fangen mit Satzungen, 
als wert ir lebendig, die da sagen: du solt das nicht 
anrüeren, du solt das nicht eßen noch trinken, du solt 
das nicht anlegen!“ Und noch klerer j. Corint. x 
„alles das auf dem Fleischmark feil ist, das eßet und 
forschet nicht zu verschonen der Gewißen.“ 
Hans. 
Lieber, es folgt weiter im Text j. Corinth. x „wo 
aber iemant würd zu euch sagen: diß ist Götzenopfer“ 
(wie dann auch unser Fleischmeiden Götzenopfer ist, 
welches wir auß Menschen Gepot und nicht auß Gottes 
Gepot meiden), spricht Paulus „so eßet nicht und ver— 
schonet der Gewißen des der es anzeucht.“ Und Roma. 
xiiij „so aber dein Bruder über deiner Speis betrübt 
wirt, so wandelst du schon nit nach der Lieb. Lieber, 
verderb den nicht mit deiner Speis, umb welches willen 
Christus gestorben ist.“ Und j. Cor. viij „und wirt 
also ob deiner Erkentnus der schwach Bruder umbkom— 
men, umb welches willen Christus gestorben ist. Wenn ir 
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