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Andie Römer.
der Leıb zwar tod vmbder funde willen, Der etfk
gber ft das leben, vmb der gerechticFett willen, So HA
nu der geift/ves/der-Shefum von den todten guffA frager
erwecFer hat/yın euch wonet,/ wird auch der fel- ovover
bige / der Chriftum von den todten aufferwecker fein nis
bat/ewre fterbliche letbe Tebendig machen/ymb des Pt hs
willen, das fein geiftynn euch wonet;, hichte
; So find wir nu/ leben brüder/fchuldener/ nicht 5ayon
Dem fetfeh / das wir nach dem fleifh Leben; Denn heltı
woybr nach den fleifch lebet/ fo werdet yor fterbeir
Mmuffen/ XDo yhr aber durch den getft des fleifches
gefcheffte tÖDret/fo werdet yhr leben, Denn die der
geift Gottes treiber die find Gottes Finder, Denn
yhr habenicht einen Fnechtlichen geift empfangen,
das yht euch abermal-furchten muftet / fondern ybr
habt einen Findlicheit gerft empfangen durch wil“
chen wit (chreyenz Abba lieber vater/ Der felbige
ga verfichert vnfern geift,/ des/ das wir Gottes
Finder find/Sind wir denn Finder, fo find wir auch
erben/nemlich/ Gottes erben, vnd muterben Chris
fe fo wir anders mit lerden, auff das wir auch mit
zur heriicfeit erhaben werden, =.
Dennich haktees dafur das dtefer seit leiden der
herlickeit nicht werd fey,/ die an ans fol offenbaret
werden, Denn Das endliche harren Der crestur War?
ter auff die offenbarung Der Finder Gottes, fintes
mal die crestur wnterworffen ıft der eytelFeit / on
yhren willen, fondern vb des willen der fie ynter/
worffen hat, auff boffnung, denn auch die cregtur
frey werden wırd von dem Dienft des vergenalıchen
zwefens/34 der herlichen freyheit der Finder Beate
11V. DENE