Metadaten: Sammelhandschrift – Nürnberg, STN, Cent. VI, 46f

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Mt der wohlfhmecdfenden eines. An dem Sit; 
ter befindet fich ein Ming der fi) drehen läßt 
und früher alg dag Wahrzeichen Nürne 
berg’$ galt. Als der fehöne Brunnen fehad: 
haft geworden war, wollte der Kath dentel: 
den ganz und gar verfallen laffen und dafür 
in der Mite des Marktplapes einen andern 
errichten, der ehemals in einem Magazin in 
der Deunk gezeigt, angeblich aber aus Furcht, 
er möge den Feinden in die Hande fallen um 
1792, für 66000 {l. nach St. Petersburg ver: 
Pauft murde. Das Mufter dazu ward von 
dem, In Bologna befindlidhen, Ddurd) den 
Bildhauer Giovanni da Bologno gefertigten 
Springbrunnen genommen und in Metall 
von Chriftoph Kitter, Jean Schweigs 
ger und Hier, Herold ausgeführt. Richt 
zu verwechfeln it mit diefem ein Brunnen 
der 1583 als beftelte Arbeit nach Dane: 
mar? geichicdt, und von Georg Laben: 
wolf, Sohn des Pankraz gefertigt wurde. 
Die Nürnberger Straßen find durch: 
aug$ nicht nad) einer Anordnung die das 
Bauen nad) der Schnur zur Folge hat, ge: 
baut. Die neuen aufzuführenden Sebdude mu: 
(en fi indeffen nach diefer Beftimmung rich: 
ten, Die Zahl der Straßen und SGaß- 
en auf der. Sebalder Seite (in 25 Diftricte 
eingetheilt ift 71, auf der Lorenzer Seite 
(gleichfalls in 25 Diftricte gefheilt) 56. Ir
	        
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