Volltext: Der vrspruñg vnd || ankunfft des Thur=||niers/ Wie/ wo/ wenn vnd wie||viel der im Deutschlandt || sindt gehalten wor=||den.||

Neder mit seiner Farbh vnd Kleint 
Der Harnisch als ein Spiegel scheinet 
Bald man die schrancken niederließ 
Zuhand man widerumb auffbließ 
Da wurden die Sail abgehawen 
Das Frawenzimmer war zuschawen 
Auß allen.Heusern mit verlangen 
Da wurd der thurnier angefangen 
Einer den andern thet entpfahen 
MNit Kolben wurd ein grosses schlahen 
Ye bar vnd bar zusammen strichen 
In kecker Mannheit sie nit wichen 
Als ob es wer in einem Kampff/ 
Das in allen der dunst vnd dampff 
Auß der Helme viesire dꝛung 
An allem ort der harnisch klung 
Von straichen ward ein laut geoͤß 
Von Rossen ein dreng vnd gestoͤßß 
—AV 
Von jn allen war ein gepruͤnmel 
Ein schlagen/fechten hin vnd her 
Sam obs ein rechte Feldschlacht wer 
Wer vntuͤchtig war zum Thurnier 
Den schlugen offt drꝛey oder vier 
Vnd theten jn mit Kolben plewen 
Das jn sein Leib wol moͤcht gerewen 
J— Thurnier⸗ 
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