Volltext: Der vrspruñg vnd || ankunfft des Thur=||niers/ Wie/ wo/ wenn vnd wie||viel der im Deutschlandt || sindt gehalten wor=||den.||

Is morgens in des Meyens thaw 
ESpatziert ich durch ein gruͤne Aw 
Von schoͤnen liechten bluͤmlein schwanger 
Auch sah ich Berg/Weld / Feld vnd Anger 
Von laub vnd graß als frech vnd gruͤn 
Wolriechend /lieblichen vnd scůun 
Mit dem ich in dem Wald refiert 
Lobt Gott der all ding hett ordniert 
In dem sah ich im Holtz von weyten 
Gemachsam einen Heroldt reyten 
Netzt ritt er fuͤr / denn hintersich 
Bald aber der erblicket mich 
Rait er mir zu/ vnd bat mich das 
Ich jn weist auff die rechten straß 
Gen Regenspurg / ich sprach gar gern 
Gieng mit jm durch den Wald gar fern 
Vnd fraget in doch vnterwegen 
Von Fuͤrsten/ Adel vnd Reichstegen 
Des er mich sehr freundtlich bericht 
Hans Sachß. 
Ich sprach mein Herr eins mich anficht 
Ich hab souiel bey meinen tagen 
Von dem Thurnieren hoͤren sagen 
Im Teutschland ghalten vor viel Jaren 
Den grundt doch mie moͤgen erfaren 
Wie / wo/vnd wenn / wer vnd warumb 
Vitt ich cuch lieber.Herr darumb 
bin. 
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