Volltext: Ein Gesprech/|| Zwischen der Faß=||nacht vnd Hans Sachsen.|| Den nutz vnd eygenschafft der || Faßnacht betreffende.||

Mich straffet schendet oder schmecht / 
Dem wird ich feindt /gib jhm vnrecht. 
Thu mich gar an kein warnung keren 
Blß man mir mit gewalt muß wehren / 
Ich gieng sonst /mmer fort mein gang 
Noch zwey oder drꝛey Monat lang/ 
¶ Nun bin ich triben auß der Stat 
Alda mirs gleyt gegeben ha t/ / 
Mit grosser klag ein hauffen Narrn 
Die woͤllen alle auff mich harrn/ 
Biß zehen Monat widerumb 
Vergehn / das ich dann wider komb / 
Vnd sie all thu wider erfrewen / 
Dieweyl habens an mir zu dewen. 
ẽ̃ Mit dem die Faßnacht schwach vñ mat 
Auff die hoch staynen Prucken trat / 
Vnd thet ind Pegnitz einen pflumpff 
Das ich sah weder stil noch stumpff ⸗ 
Vnd ligt vnter der Pruck verborgen. 
Der Beschluß. WBW 
Ich gieng hin heym mit grossen sorgen/ 
Geẽdacht des Sprichworts vor vil Tagen / 
—A 
Einr jeden zeyt zuthun jhr recht / 
Das machet manchen armen Khecht. 
Das
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.