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Nareissus pootieus). Ahtemberg: bei Lind Leberblünichen lepatiea 
trinona), SZeidelbast bBaphne Mezereum), Haselwurz (Asarum europacnnu. 
Zirndorf: Schlotfegerlein, in Äckern mit Vehmboden luscari comosum), 
Flockenblume GGentaurea paniculata), eine sehr schöne wilde Rose mit 
grotzen rosa Blüten Kosa trachyphy—lla). Fürth: auf der Rednitz- 
wiese der Wiesenstorchschnabel (Ecranium pratensen, Alte Feste: 
hiclerlci Brombeeren. Damb'ach: Im Frühjahr, in den Hecken der 
LSerchensporn (GCorxdalis soliada“). Kadolzburg: An,den Felfsen unter 
der Burg römische Kamille, wohlricchend (Tanacetum l'arthenium). 
Tiere. Fürty: Kettenstreifiger Vaufküfer; Unterfarrunhach: 
Totenkopf. 
Schwabacher Gegend. 
Eibach, Fahrzeit 11 Min, 10 4. Das Dorf, 310 m H., 
300 Einwohner, Wirtschaft mit Garten, ist vom Bahnhof 
10 Min. entfernt. 
Eib. —Maisach, 20 Min. Vom Bahnhof Weg durch 
den Wald zu dem bereits sichtbaren Maiach (s S. 86). 
Eib — Gerasmühle, 2 Std. Vom Bahnhof in den 
Ort, am „Schwarzen Adler“ vorüber und ins Rednitztal 
hinab (s. S. 36). 
Reichelsdorf, Fahrzeit 17 Min., 20 45. Das Dorf, 318 m 
hoch, 900 Einwohner, ist von der Station 10 Min. entfernt. 
R.— Felsenkeller, I4 Std. Man geht beim Bahn— 
hof über das Geleise und der Bahn entlang zum Keller, 
woselbst auch die Vorortszüge bei gleichem Fahrpreis halten. 
R.— Weiherhaus—pPillenreuth, bezw. 44 Std. 
Von Reichelsdorf führt ein gezeichneter Fußweg durch den 
Wald; nach 10 Min. r. nach Weiherhaus. 
Reichelsdorfer Keller, Fahrzeit 21 Min. Große 
Kellerwirtschaft im Walde, im Sommer täglich geöffnet. 
RKeller —Weiherhaus—Pillenreuth!e bezw.n 
Stunde. Vom Keller führt ein gezeichneter Weg durch den 
Wald nach Weiherhaus, einem Weiler mit Wirtschaft und 
Faber-Castellschem Schlößchen, in dem Zimmer für Sommer— 
frischler zu vermieten sind. Von Weiherhaus nach Pillenreuth 
am Schlößchen vorbei, aber beim Wald sofort r.; man verläßt 
diesen erst kurz vor Pillenreuth; man halte sich l, das Dorfer. 
ist Herpersdorf, die große Kirche gehört zu Kornburg (. S. 16).