Objekt: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (2. Band)

Fünfter Abschnitt. Die sonstigen Ausgaben für den auswärtigen Dienst der Stadt. 593 
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und Iphofen“ III: 3% 14 £ 10 hl „dem Sinterspiefs, zu laufen ad prae- 
sidentem St. Concilii Basil.“. IV: 4&% 14% 6hl „dem Jakob Krebs, zwei- 
mal zu laufen zu dem Villenbach gen München und anderswo, bis er 
ihn fand“. VII: 5 ß „einem Boten, trug dem Stephan Koler einen Brief 
gen Ulm“. VIII: 10 &% 16 ß „Jakob Krebs Botenlohns, zu suchen K. von 
Wisenbach, Ratz genannt, und (der) ihn doch nicht fand, als man ihm 
schrieb, wie wir mit ihm dran wären. Denselben Brief gab er seiner (des 
Empfängers) Wirtin“. VIII: 7% 10 £, „des man ein Teil Botenlohns 
gegeben hat zu Walther von Amberg; und das auch derselbe Bote 13 Tage 
zu Kilian zu Schorndorf verzehrt hat; und des auch derselbe Klingler 
sin Teil von unsertwegen ausgegeben hat: dafür und für des Boten Zehrung 
gebührten ihm 4CG, die nahm ein Ulrich Schmid, genannt Schwab“. 
IX: 10 £ 6hl „dem Sinterspiefs Botenlohn zu dem von Halberstadt gen 
Bamberg“. XII: 5 ß „einem Boten zu Trinkgeld, lief gen Regensburg 
von des Fribertshofers wegen“. XV: 30% 18 £ „einzigen zu Botenlohn 
zen Basel zum Konzil und anderswohin in der Christenheit Sache“. — 
Summa R34: 149 4% 7 ß 8 hl. 
Register 1435. 
Botenlohn [gen] II: 1&% 12 ß 841 „Königsee zu Hermann Scheubel, 
Krämer, von Ströleins, des Juden, wegen, der etwann unser Bürger war“. 
II: 5% 7% 6hl „dem Stirner gen Strafsburg ad Imperatorem von 
Rofshaupters und anderer Sachen wegen“. III: 14 ß „zum Dompropst zu 
Würzburg von Hans Grefels, unsers Bürgers, wegen, der in der Piburter 
Aue beraubt ward“. III: 1% 12% 8hl „Frankfurt von des Tags 
wegen daselbst auf Jubilate (8. Mai), darauf wir unsere Ratsbotschaft 
schicken wollten, ob sich das einen oder zwei Tage verzöge, uns darin 
zu verantworten“, III: 8 £ 2 hl „Holfeld von eines Gefangenen wegen 
laselbst“. IV: 1% 1% „Würzburg mit einem Brief“ IV: 1&% 12 
„Augsburg von der von Schwäbisch-Wörth wegen“. V: 1% „Ochsen- 
furt, Würzburg und Karlstadt von Hans Rebnolts wegen, der uns 
entsagt hatte“. VI: 1% 6 ß 10hl „zu Hrzg. Heinrich von Bayern mit 
uns. H. des Königs Brief von der aufgehaltenen Habe zu Vilshofen und 
Arnolds von Til Habe wegen“. VI: 1% 8 ß „nach Hans Kremser gen 
München, als man ihm schrieb herzukommen“. VII: 3% 3 £ 6hl „von 
der Samnung und des Zugs wegen vor Würzburg und Ochsenfurt“. VII: 
88 2hl„Weifsenburg von etlicher Gefangener wegen daselbst“ VII: 
16 8 4hl „Jaxtberg von Michels von Ehenheim, unsers Dieners, wegen“. 
VII: 17 8 6 hl „zu Hrzg. Ludwig von Bayern mit Abschrift des Konzils 
Briefs von längeren Friedens wegen zwischen dem Mgf. und Hrzg. Ludwig“. 
Sander, Nürnberg. 38
	        
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