Objekt: Ein klag Gottes vber || seinen weinberg/ ver=||wůstet durch men=||schen Lehr || vnd Gepot.||

GOꝛ Mensch was Got der Herrekla 
2 Jeremie auu Zwoͤlfften sag 
Wie jm sein Weinberg sey verderbet 
Sein liebes volck von jm geerbet 
Vnd spꝛicht / Vil Hirten haben mir 
Mein Weingarten verderbet schir 
Vnd mir vertretten mein Erbtheyl 
Sie haben auch in kurtzer weyl 
Mein luͤstigen Erbtheyl gantz od 
Gemacht / vnfruchtbar / wůst vnd schnoͤd 
Versteht durch jr Abgoͤtterey 
Des Juͤdischen Volcks mancherley 
Esaie daß Drit Capitel 
Sagt auch wie Gott klaget an mittel 
Vnd spꝛicht: Mein Volck vermercke mich 
Dein Layter die verfuͤren dich 
Stuͤrtzen dich von der rechten pan 
Derhalb spꝛicht Gott will ich auffstan 
Nein scharpff Gericht jr tragen muͤst 
Wann jr hast mein Weinberg verwuͤs 
Das ist sein heylige Gemeyn 
Die jm anhangen solt alleyn 
Wandlen nach seim heyligen woꝛt 
Die ist zerstreut auff alle ort 
Durch menschen lehr / Gesetz / vnd füm 
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