Inhaltsverzeichnis: Grübel's sämmtliche Werke

t. 
F 
“ 
P — 
ert 
iß'n. 
f'“ 
1 
—0 
n7 
zih. 
107 — 
„„Ja, ja! du thoust mi selber dauern; 
Und doch i's öiz amaul asu. 
Wos hilft dei Jammern und dei Trauern? 
Wöi konst's denn meih'r ändern, du? 
Wennst' manst, daß d' nit asu konst bleib'n, 
So wörst' doch no a Frau aftreib'n! 
Und, Brouder horch! daß d' doch thoust sög'n, 
Wöi treuli daß i's man' mit dir, 
Waßt' wos? thou' mir dei taudta göb'n, 
Gib' dir die mei, döi lebt, derfür. 
Su, aan' i, koh dir g'holf'n wer'n, 
Und wall i koh, so döin' i gern.““ 
Der fängt aff amaul oh zon lach'n 
Und sagt: Dau denkt mei Herz nit droh! 
Kan schöinern Tausch könnt' i nit mach'n; 
So bringest du doch deina oh. 
Und für dei Freundschaft will i dank'n; 
Bl'halt' du s', du bist scho g'wohnt des Zank'n. 
An die blauen Bauben. 
Ihr blaub'n Hab'n alli zamm, 
J wollt', ihr bleibet all derhamm; 
Denn, wenn i ana sög'n thou', 
So bleib' i stöih und lach' derzou 
Und denk': i hob' doch in mein Löb'n 
Nir Närrschers als döi Hab'n g'sög'n; 
— 
— 
— 
—— 
— 
*— 
——— 
5 
— 
— 
—— 
— — 
— — 
J— 
— ————— 
— — 
— 7 
— 
— 
—7 
—— 
——— 
— 
— 
——*—— 
— 
—— 
—— 
— 
v 
— 
— 
* 
55 
—— 
—— 
* 
** 
— 
* 
* 
—“ 
*
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.