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tiug, die Dalmatika , die YWba, Stold
und dag Pfuviale, Hundihuhe, Strumpfe,
Schuhe, Sandalen, 2 Sürtel, den Ning Carls
des Großen, die Sporen, 2 Urmbander und
das Schweißtuch, fo mie die Heiligthi mer(Kelt:
quien) beflehend in dem heiligen Speer, dem
Nagel, womit die Hand Chriftt an’g Kreuz
geheftet, einem Stücke des feztern, einem
Stücke des Tifchtuchs auf welchem Zefug das
Abendmahl gehalten, ı Stüd vom Schlirz:
tuch, 5 Dornen aug der Dornenfrone (In
3 Monftranzen), 1 Stück von der Krippe
Sefu, ı Arm von der heil. Anna, 1 Zahn
Sankt Johannis des TAufers ıc. dem feiner
Krone Böhmen befonders befreundeten Nürn:
berg zur ewigen und unwiderruflihen Auf-
bewahrung. Diefe KReichsfleinodien wurden
meift in der Sakriftei der Spitallirdhe (|. dD.)
aufbewahrt, die Keliquien in einer eichenen
mit Silberbledy Üüberzogenen Kifte, Die jeßt
leer, in Form eines gothijhen Hluschens vor
dem Altar jener Kirche an einer Kette von
der Dede herabhangt. Diefes urkundkiche
Recht erhielt Nürnberg nıht umfonft. Es
verband fi mit namhaften Auslagen und
trug gleichfallg bet zur Anhdufung des fiad-
tifden Schuldenwerjens. Nürnberg fendete
zu jeder KaiferFrönung die Infignten durdy
eine eigene Xrongefandtihaft und Garde, Um
Krönungstage wurden fic den drei geiftlichen
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