Objekt: Bis zur reformatorischen Thätigkeit in Altenburg (Band 1)

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kirchlichen Archive und Bibliotheken, die namentlich, wo 
es fest stand, dass Lincks Hinterlassenschaften perstreut 
waren, in Betracht zu ziehen waren, mussté ich von 
vorneherein auf éine alleinig eigene Durchsuchung ver— 
ziehten. Ein Teil der Archivverwaltungen sandte mir. 
nachdem durch die genauen Repertorien das vorhandene 
einsehnägige Matérial festgestellt war. die Handschriften 
zu; andere Béhörden bprachten der Arbeit ein solches 
Interesse entgegen, dass sie die von beauttragten Fach— 
leuten kopierten Handschriften auf ihre diplomatische 
Genauigkeéit prüften und mir die Versicherung getreuer 
Kopieen geben komten; éinige, namentlich studtische. 
Srchive hatten mit dem Urkundenwesen vertraute Histo- 
riker für mich zu durchforschen die Güte. So erhielt 
ich Aufschluss von den Orten, welehe ich nieht selbst 
besuchen konnte. Es würdeé zu weit führen, alle Archive 
und Bibliotheken namhaft zu machen, welche bezüglich 
dieser Arbeit durchsucht worden sinch; ich glaube mit 
der Gründlichkeit vorgegangen zu sein, welche von einem 
Historiker zu verlangen ist: in den meisten Fallen sind 
oft grosse Arbeitén, oft tageélanges Suchen vergebens 
gewesen, aber ich pin vor keiner Mühe, keiner Arbeit 
Ind keinen Kosten zurückgeschent, um eine Vollstandig- 
keit, soweit dies überhaupt angelit, d. h. éine Vollstun- 
digkéit. des der Nachwelt verbliebenen Matérials zu 
zu erzielen. Ich begnüge mich mit der Besprechung deir 
Fundorteé und streife einige andere Archive noch kurz. 
weil man auf ldenselben cinschlagiges Material zu finden 
hàtte annehmen sollen. 
1. Altenburg. Dem altenburger Stadtarchive ist 
ss ergangen, wie 80 manchem andern stadtischen RX
	        
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