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Die Bauern hob’'n’S endli g'mertt, 
On an’ Hant’8 quar verdreff n, — 
Den GoldfHmicd, Haut cr hanıli q'fagt, 
Den mach” | doch au Poffn. 
lnd glei in nächft'n Samfta draf, 
Daun paßt er [Ho mein'n Maiter al; 
Yrezi& um zehun hinmnmt'r. 
Er jeßt fi glei on Ufıt Die, 
Mei Bauer figt devnöb'n, 
Es währt nit fang, haut’8 an Difchkurfch 
Von fchlecht’'n Zeit’n güb'n, — 
„MM Feder will der Wernft’ diz fei! 
Hauft’8 q'häiert, Wierth? fhenk nomaul ei! 
(53 {3 n FTeufibhulßn ! 
X% Bauer mant: Des O’fcheit’jt wär’ halt, 
Wenn Aner Könnt wos fine 
Bau Ackern, fü an Stollatieg’l, 
Und broav Dukat'n drinna. 
Der Goldfchmied mant: Dis briugt nau mir; 
S wech!’ ih | aus, und gi derfür, 
08 halt arod theunua aelt’n. 
Der Bauer, der vn Min figt, 
Der thout mein’n Goldfhnied zupfn, 
Steiht af, gqeiht z0 der Stub’n naus, — 
Er ficht'n grod nausfchlupfn, 
Und wöl der Schinder hint’ndrei:; 
„Yo, [öiber Moh, wos folW’s dem fei? 
(Sr will mer a’'wieR 1008 foa’n.“ 
Der Bauer jagt: Dan driuna foh 
Mer jo fa Wurt nit ried'n, — 
X waß’s, daß Er dii Moar veriteiht : 
Wo8 geltet* wuhl a Kiet'n 
Von Guld - ad Halt afır ung'fähr 
Weintwögn an hHafb'n Centner [qwer, 
Sie Fönnt‘ al ureih’r hob’.