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Das Personal besteht aus dem leitenden Zahnarzt, welcher in die Gehaltsklasse 3
der städtischen Beamten eingereiht wurde, 1 Assistenzarzt, eingereiht in Gehaltsklasse 6 der
städtischen Beamten, und 3 weiblichen Hilfskräften, von denen zwei Beihilfe im Operations—
zimmer leisten, eine die Buchführung und Aufsicht im Warteraum versieht. Das Reinhalten
der Räumlichkeiten besorgt der Hausmeister.
Die beiden Zahnärzte traten ihren Dienst am 1. Oktober 1911 an und nahmen bis
zur Eröffnung der Klinik zahnärztliche Untersuchungen der Kinder in den Volksschulen vor.
Die Dienstordnung für den Betrieb der städtischen Schulzahnklinik siehe Verwaltungs—
bericht 1911 S. 379 ff.
Die Tätigkeit im Schuljahre 1911/12 erhellt aus folgender Tabelle.
Bleibend⸗ Zibnes F p
5—51835 1151*
535 25 58
sz»1538 —37315
3— E
*
3 8 —A
5335 5
—A ——
—J— —— 58
28 25
22 2352
23 —555
2222 2
m. w. zus.
1911
November (13 Tage)
Dezember. . .
nn 114 8 77
213 586 7091 257
1751 32
156 184
812
401 11
142 434
530 1478
1912
Januar .. 847 11351 282 566219 53 9 765 1894
debrur 938 18884 222 545 278 6 15 868 2108
März .. 883 13161 482 520 337 85 10 555 1989
April .. 483 6921 212 20 169 8 4 369 882
Mai .. 673 9941 285 255 —1289 67 532 1335
Juni. .. 366 135441 403 5 43 291 2343
Juli (13 Tage) zo0 α 480 104 82 215 1001
zusammen 57508 WGIS 13010 T802 5621 112 17637 13647
Der Betrieb verursachte im Kalenderjahr 1912: 15472 (für den Rest des Vorjahres
7376) M Kosten.
Beköstigung armer Schulkinder. Seit dem Jahre 1895 wurde die Beköstigung
armer Schulkinder, welche während der Wintermonate zu Hause nicht die nötige warme
Kost erhalten können, durch die Hausmeister der Schulen vorgenommen und die Kosten durch
freiwillge Wohltätigkeit aufgebracht. Die Stadt leistete hierzu in den letzten Jahren
lediglich einen Zuschuß. Erst im Schuljahre 1911/12 wurden die für die Speisung armer
Schulkinder erwachsenden Kosten auf die Stadt übernommen. Näheres siehe Verwaltungs—
bericht 1911 S. 380 und 381.
Es wurden im Winter 1912,13 (1911/12) durch 38 (35) Schulhausmeister und
Schulhausmeisterinnen und 2 Gastwirte (wie im Vorjahr in Großreuth b. Schweinau und
Mögeldorf), ferner durch die Leitung der Wärmstube in der Amalienstraße (Niederbronner
Schwestern) 1161 (927) Schulkinder beköstigt, von denen 5 Frühstück, 803 warmes Mittag—
Fn und 353 Frühstück und Mittagessen erhielten. Die Gesamtkosten betrugen 18522,20
738 —.
Schulwärmezimmer. Bezüäüglich der Einrichtung von Schulwärmezimmern siehe
Verwaltungsbericht 1895 S. 214.
Im Berichtsjahre waren 11 (12) Schulzimmer als Wärmezimmer eingerichtet und
zwar in den Schulhäusern Bartholomäusstraße 16, Bismarckstraße 18, Fürther Straße 77,