fullscreen: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

271 
kisennam 
ohein ishu 
en war, j 
ihe wo dr 
rsheinsh 
ausgehram 
Zundschu 
eines dey 
ses — 
J Stühed 
'ert in yy 
und pop 
ershein 
zu Ohen 
benberd 
den Muffeln zu Ermreuth verliehen, 1632 ihnen 
wieder verkauft. 
Als Besitzer der Rittergüter findet man vor denen 
Muffel noch die von Szwolinsky und von Secken— 
dorff, nach ihnen die von Cauter. 
hans Adrian von Muffel verkaufte das Ritter— 
gut Uhlfeld an das Haus Brandenburg um 
100o fl. (1032), nachdem das Schloß bereits während 
des Bauernaufruhrs verbrannt und wiederholt im dreißig⸗ 
jährigen Kriege war zerstört worden. 
5 28 
q 
wilhelmsdorf 
(bei Emskirchen), sonst Unter- oder Niederalbach 
benannt, im dreißigjährigen Kriege verlassen, 1686 von 
französischen Flüchtlingen wieder aufgerichtet und dem 
Baypreuther Erbprinzen zu Ehren Wilhelmsdorf 
benannt. Endlich, da bis dauf drei Familien die andern 
wieder ab nach Preußen zogen, vom Markgrafen 1694 
seinem Residenten Isaak Buirette in Nürnberg um 
4000 fl. verkauft. 
Nach Eisenmann-Hohn war das SsSchloß Sitz eines 
von Löffelholzischen Patrimonial⸗Gerichts. 
z. wurde 
vorffisch 
wdorfs 
57) 
(I180 
mvpon 
wurde 
Wilhermsdorf 
(an der Zenn). Sitz derer von Wilhermsdorf. 1280 
Ludovicus miles de Wilhermsdorf erwähnt; später im 
Besitze der Schutzbar von Burgmilchlingen, die 
ihn 1566 der Krone Böhmen zu Lehen auftrugen und 
von ihr wieder empfingen. 1667 im Hohenloheschen 
Besitze, wurde er von der Gräfin Barbara Franziska 
neu erbaut und gelangte 1769 an die Familie der Frhrn. 
von Wurster, nach deren Erlöschen an den Staat.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.