Der Apoltel
nach dem er aus bedachtent t4D nd verfchung
Sottis ergeben war habt yhr genommen durch de
hende der vungerechten vnD'yhn angeheffter vnd
abgethan Den hat Gott auffetweckt/ vind aufs
gelöfet die fchmergen des toDes/nach dem es uns
muglich war/ das et folte von yhnı gehaltenwas
den. Denn Dauld fpricht von yhm/ Ych hab der pe!
Zeren alle zeit furgefept fur mein gefichte/Denre
fan meiner rechten, auff d3s Ich nicht bewege!
werde / darunib ft mein hetz frslich vnd meine
zunge frewet fich denn auch mein fletfd wird eur
gen yımn der höffaung/ denn Du wirft meihe feele
nicht yın der helle lagen /guch Hicht zu gebeit das
dein hetlige die verwefung jehe/Ddu hafı mir Fund
gethan die wege des lebens, diz wirft mich erfüllen
mie freunden fur deinem angefichte, .
hr menner/ eben brüder,/ Laffet mich feey
reden zu euch von dem erz vater Damd/Lrıft ge‘ {am
ftorxben vnd begraben, wnd fein grabift bey vits j,
bis auff diefen tag Als er nu ein Prophet wet)
nd wufte/ das ybız Gott verheiffen hatte mit
einen elde/das die frucht feier lenden folte guff
feinen fuel fisen, hat erszunor gefehen vnd ge
tedr von der aufferitehung Chriftt/Das feine feele
it nicht yun der helle gelg fen und fein fleifdh hat
die verweflng nicht gefehen, Diefen Shefumbat
Gott aufferweckt des find wir alle zeugen.
Yiu er durch dierechten Gottis erhöbhet tft/ond
empfangen hat die verbeiffung des heligen ger
tes vom vater/hat er ausgegofjen Sera
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