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Form des Eryth. exs. multif. Unter die letztere Rubrik gehören entschieden
die septischen Erytheme. Das Äätiologische Moment jedoch entging den
älteren Autoren.
„. Leube, der die Fälle mit verborgen liegender Entstehungsursache
spontane oder kryptogenetische Septikopyämieen nannte, hat im Arch. f.
zlin. Med. 1878 6 derartige Fälle veröffentlicht.
Litten hat in seiner bekannten Arbeit über septische Erkrankungen
eine Reihe von bezüglichen Krankheitsgeschichten publiziert, die viel Auf-
<lärung brachten im Gebiet dieser Infectionskrankheit.
Auch Pel betheiligte sich mit Casuistik, ebenso P. Wagner, Dennig,
Jürgensen, Ziemssen etc, — Die Lokalisierung des septischen Giftes in
der Haut macht Erscheinungen, welche von grösster diagnostischer Dignität
sind. Das Erythema exsudativum hat nicht umsonst den Beinamen multi-
orme, Denn thatsächlich ist es recht polymorph. Wir sehen Miliaria,
‚oseolaähnliche Flecken, scharlachähnlichen Ausschlag; wir sehen Herpes-
£fforeszenzen, Phlyktäniden-Eruptionen, papulös-makulöses Exanthem, Erythema
nodosum, pustulöse Ausschläge, welch’ letztere nicht selten als Variola im-
nonierten, sodass deren Träger dann in’s Blatternspital wanderten, bis sich
die Diagnose klärte. Ferner sehen wir ausgedehnte erysipelähnliche und
Shlegmonöse Hautentzündungen, welche oft zu Eiterung tendieren.
Am häufigsten aber gibt die allgemein-septische oder pyämische Blut-
vergiftung sich auf der Haut kund in Gestalt von Hämorrhagieen derselben.
Diese Form manifestiert sich als kleine punktförmige bis bohnengrosse
Sugillate. Aber auch grössere, flächenhafte Hautblutungen kommen da-
zwischen vor. :- Hieher gehören wohl auch die Fälle von purpura rheu-
matica. Jüngst hat A. Buck 4 hiehergehörige Fälle von purpur. rheum., nach
Angina entstanden, veröffentlicht. Derartige Fälle habe ich auch schon
wiederholt gesehen, besitze jedoch keine genaueren Notizen darüber.
Einen prägnanten schweren Fall von Septiko-pyämie mit Hauthämorrhagieen
habe ich vor 22 Jahren beobachtet und schon einmal in unserem Verein be-
sprochen. Wenn ich die Krankengeschichte noch einmal hervorhole, so ge-
schieht es um desswillen, weil dieselhe eines gewissen Interesses nicht
entbehrt :
Am 18. November 1879 wurde ich zu dem 12jährigen Hopfenmaklerskind
M. H. gerufen. Das Mädchen war bisher nie krank. Vor 14 Tagen hatte es
vorübergehend Zahnschmerz und kurzdauernde Anschwellung an umschriebener
Stelle der linken Unterkieferhälfte, Der von einem cariösen Zahn ausgehende
Prozess tendierte nicht zur Eiterung. Der Zahn wurde nicht gezogen, da das
Zahnweh bald aufhörte. In der Nacht zum 18. November wurde das Kind sehr
unruhig wegen hohen Fiebers. Morgens sahen die Eltern dasselbe voll Flecken
and glaubten, Masern vor sich zu haben.
Status praesens: Das Kind lag auf dem Rücken; Gesicht hoch geröthet.
Sensorium benommen; lautes Anrufen löste nur einige inarticulierte Laute aus;
Jactationen, Ueber den ganzen Körper ausgebreitete Ecchymosierung der Haut;
die blutrothen‘ Flecken waren hirsekorn- bis über bohnengross; sie confluierten
zu unregelmässigen kleineren und grössen Figuren. Am bhehaarten Kopf fehlte:
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