Metadaten: Philipp Melanchthon: Initia doctrinae physicae – Nürnberg, STN, Cent. V, App. 21

25 
Haͤuen, 
Nmerheller 
roßen —X 
bringege 
WMaße ehin 
vorzugtem P 
enbahn GRem 
u den Buj 
ne und Goeg 
isesäle, vruh 
Votel Natie 
quögezeichne 
ahicher schattn 
en 3 Köniatf 
VRäuml, lluit 
ß, Mondicht 
n, Linderh 
ten, Sanlkbe 
stein, Egelje 
», Beck, Re 
enfel, Utting 
taatsbahnt: 
y⸗ Kodebeureut 
Cafc Centue 
l, Cafe Seid 
J, Cafe Glit 
meher), „Jit 
olel Kütt. 
di. Furlände 
r. „Wäldle 
zgarten“ un 
ocke,“ Woli 
ller,“ Hrit 
n,“ „Pratet 
ein,“ „Evor 
n“ Eiban 
en,“ „itt 
chutzengorten 
n mit Stad 
Zaher. Hos 
„Volksgarten“ (Nähe der Stadtgrenze). Außerhalb Fürth sind von 
hier aus „Feldschlößchen“ und Café Kugler in Nürnberg-Muggenhof, 
Gaälster und Mathold in Nürnberg-Doos-Schniegling, „Sitzmann's 
Garten“ und „Ludwigshöhe“ in Dambach, „Gustav Adolfskeller,“ 
Schuh's Keller“ und „Alte Veste“ bei Dambach, „Forsthaus“ im 
Staädtwald, ferner Gärten, Keller ec. in Burgfarrnbäch, Unterfarrnbach, 
Kronach, Ronhof u. s. w. gut besucht. 
Zu nennen wären auch zwei große private Gartenunternehmungen: 
Parzellierter Garten des Gartenbauvereins auf dem Espan und desgl. 
beim sogenannten alten Forsthaus an der Fürberger Straße. 
Säle: Hotel National, Geismanns Saal, Saalbau, Weißen— 
garten, Kreuz-Saal, Grüner Baum-Saal, Hospiz-Saal, Hermanns— 
Saal, Stenz-Saal, Prater-Saal, Zick-Saal; Säle in Fürth-Poppen— 
reuth: Danuert, Dauberschmidt, Horn, Küffner, Frühlingsgarten ꝛc. 
Konditoreien, Feinbäckereien und Lebküchnereien: 
Scheuer, Weinstraße; Schoͤller, Königsstraße (Filiale Friedrichstraße); 
Röder, Marktplaß; Schwab, Schirm- und Helmstraße; Gmeiner, 
Königsstraße; Rögner, Weinstraße; Lotter, Wasser- und Sternstraße; 
Dietsch, Theaterstraße; Klein, Schwabacherstraße; Wassermann, Schwa— 
bacherstraße; Glück, Lifenstraße; Schneider, Nurnbergerstraße; Stöckel, 
Bäumenstraße; Haas, Obstmarkt; Oppenheimer, Hirschenstraße; Hierzegger 
und Förster, beide in der Schwabacherstraße: ferner Leidelmann, Jeckel, 
Tuffentsamer und Nusch, ebenfalls in der Schwabacherstraße. (Für die 
Fremden dürfte der Hinweis von Interesse sein, daß in einzelnen der 
hiesigen Lebküchnereien die bexühmten „Nürnberger Elisen-Lebkuchen“ 
und HNürnberger Lebkuchen“ fabriziert werden.) 
IX. Oeffentliche Gobaude. 
Das Rathaus steht auf demselben Platze (Ecke der Branden— 
burgers und Königsstraße), auf dem das 1692,97 dem Markgrafen 
Friedrich Karl erbaute, doch nicht bewohnte, deshalb in Privatbesitz 
übergegangene und 1837 von der Stadtgemeinde käuflich erworbene 
Braudenbuͤrger Schloß gestanden ist. 1840 wurde es abgebrochen und 
an seine Stelle in den Jahren 1840- 1850 nach den Plänen des 
Munchener Architekten Bürklein nach dem Vorbild des Palazzo vecchio 
in Florenz das heutige stattliche Rathaus mit Jeinem 55 müähohen 
Turme eabaut. Tie Fassade wirkt mehr durch Einfachheit und Ruhe 
als durch den Reichtum der Ausstattung. Im Innern Freskobilder. 
(Anbau j. o.) 
Volksschulhäunfer je 2 am St. Michaelskirchenplatz und in 
der Mastraͤße, je 1in der Rosen-, Otto-. Pfister- und Schwabacher— 
straße und am Helmplatz. 
Girchen und Synagogen Gi. u.n
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.