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„Volksgarten“ (Nähe der Stadtgrenze). Außerhalb Fürth sind von
hier aus „Feldschlößchen“ und Café Kugler in Nürnberg-Muggenhof,
Gaälster und Mathold in Nürnberg-Doos-Schniegling, „Sitzmann's
Garten“ und „Ludwigshöhe“ in Dambach, „Gustav Adolfskeller,“
Schuh's Keller“ und „Alte Veste“ bei Dambach, „Forsthaus“ im
Staädtwald, ferner Gärten, Keller ec. in Burgfarrnbäch, Unterfarrnbach,
Kronach, Ronhof u. s. w. gut besucht.
Zu nennen wären auch zwei große private Gartenunternehmungen:
Parzellierter Garten des Gartenbauvereins auf dem Espan und desgl.
beim sogenannten alten Forsthaus an der Fürberger Straße.
Säle: Hotel National, Geismanns Saal, Saalbau, Weißen—
garten, Kreuz-Saal, Grüner Baum-Saal, Hospiz-Saal, Hermanns—
Saal, Stenz-Saal, Prater-Saal, Zick-Saal; Säle in Fürth-Poppen—
reuth: Danuert, Dauberschmidt, Horn, Küffner, Frühlingsgarten ꝛc.
Konditoreien, Feinbäckereien und Lebküchnereien:
Scheuer, Weinstraße; Schoͤller, Königsstraße (Filiale Friedrichstraße);
Röder, Marktplaß; Schwab, Schirm- und Helmstraße; Gmeiner,
Königsstraße; Rögner, Weinstraße; Lotter, Wasser- und Sternstraße;
Dietsch, Theaterstraße; Klein, Schwabacherstraße; Wassermann, Schwa—
bacherstraße; Glück, Lifenstraße; Schneider, Nurnbergerstraße; Stöckel,
Bäumenstraße; Haas, Obstmarkt; Oppenheimer, Hirschenstraße; Hierzegger
und Förster, beide in der Schwabacherstraße: ferner Leidelmann, Jeckel,
Tuffentsamer und Nusch, ebenfalls in der Schwabacherstraße. (Für die
Fremden dürfte der Hinweis von Interesse sein, daß in einzelnen der
hiesigen Lebküchnereien die bexühmten „Nürnberger Elisen-Lebkuchen“
und HNürnberger Lebkuchen“ fabriziert werden.)
IX. Oeffentliche Gobaude.
Das Rathaus steht auf demselben Platze (Ecke der Branden—
burgers und Königsstraße), auf dem das 1692,97 dem Markgrafen
Friedrich Karl erbaute, doch nicht bewohnte, deshalb in Privatbesitz
übergegangene und 1837 von der Stadtgemeinde käuflich erworbene
Braudenbuͤrger Schloß gestanden ist. 1840 wurde es abgebrochen und
an seine Stelle in den Jahren 1840- 1850 nach den Plänen des
Munchener Architekten Bürklein nach dem Vorbild des Palazzo vecchio
in Florenz das heutige stattliche Rathaus mit Jeinem 55 müähohen
Turme eabaut. Tie Fassade wirkt mehr durch Einfachheit und Ruhe
als durch den Reichtum der Ausstattung. Im Innern Freskobilder.
(Anbau j. o.)
Volksschulhäunfer je 2 am St. Michaelskirchenplatz und in
der Mastraͤße, je 1in der Rosen-, Otto-. Pfister- und Schwabacher—
straße und am Helmplatz.
Girchen und Synagogen Gi. u.n