fullscreen: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

1992 
1247. [1520, I, 19 a] Quarta post Philippi und Jacobi [2. Mat) 
1520: 
Po 
Dem Emerling, platner, des handtwercks antwurt horen 
lassen und im sagen, ein erber rat las auch dorpey pleiben. 
1248. [1520, II, 2 b] Sexta post Cantate [77. Mar] 1520: 
Das rathaus soll man mit neuen prettern lassen tefeln, 
wie darvon geratslagt ist. Und ein gutte anzal schreiner darzu 
zeprauchen, damit solhe arbait von stat gee. 
1249, [1520, II, 3 b] Sabato post Cantate [72. Mar] 1520: 
In der werckleut ordnung soll man ein gesetz vergreiffen, 
wo ein bürger in seinem pau ein frembden zimmerman geprauchen 
wollt, der soll zu demselben von dem Nürmberger wald kain holz 
nemen bei ains rats straff, 
Darneben soll auff dieselben frembden zimmerleut auch 
gesetz gemacht werden, welcher hynnen arbaiten will, der soll 
sich mit dem taglon und anderm den gesetzen gemeß halten 
der solher arbait müssig sein. - 
1250. [1520, II, 5 a] Secunda post Vocem jucunditatis [74. Mar) 
15920 - 
Die Luntzen”), platner [:% Register: N. Luntzen, platner, 
vatter und sohn], so nechtin Wilhelmen Kalckreuter, 
platner, tödtlich verwundt haben, lassen annemen, und daneben 
zeugen hören, wie soliche sach seyen zugangen. 
1251. [1520, II, 6 b] Quarta vigilia Ascensionis [76. Mar] 1520: 
Hanns Rayner, goldschmid, mit seinem begern umb 
der XII brüder pfründ an herrn Hannsen Im Hof, den pfleger, 
weysen. 
1252. [1520, II, 10 a] Secunda post Exaudi [27. Mar] 1520: 
Auff der von Augspurg ansuchen sol dem Pegnitzer 
vergunt werden, inen ettlich geschütz ze giessen, doch so man 
sein im hauß nottürfftig würd, soll er von stund an gehorsam sein; 
ob es muglich sein wolt, sich selbst ze bedencken, das man in 
ir geschütz hie ließ giessen und nit zu Augspur [so/]. 
1253. [10 b] Dem [so] dreyen Luntzen, die den Wilhelm 
Kalkreutter verwunt haben, ir ansuchen umb glait itzmal 
abgelainntt. 
1) Der Vater hieß wohl Hans (+1537), die Söhne, wie es scheint, Sebald 
+ 1557) und Ulrich, Vgl. Mitteilungen II, 256.
	        
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