Objekt: Verhandlungen der ... Wanderversammlung Bayerischer Landwirte zu Nürnberg vom 12. bis 15. Mai 1895 (32. (1895))

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bei Schafen: 1. Quartal 255, 8. Quartal 19 759 Stück, so daß 
der Schaden des Verlustes im 4. Quartal auch noch ein enorm 
hoher sein mußte. 
Der Verlust berechnet sich weit über 2 Millionen, da die 
Haupterkrankungen in das 8. und 4. Quartal, die Herbstsaatzeit, 
fielen, diese daher empfindlich gestört wurde. 
Suchen wir nach Zahlen für ganz Deutschland, so stehen 
mir solche bearbeitet vom Kaiserlichen Gesundheitsamt Berlin 1891 
zur Verfügung. 
Es waren erkrankt an dieser Seuche: 
Rinder Schafe u. Ziegen Schweine 
In Deutschland: 1. Quartal 113594 65 203 32770 
2. e 68769 52327 56946 
3. 71688 67499 26366 
4. 140 589 59 253 66126 
Summa: 38941640 244282 182208 
1. Quartal 37506 45740 19366 
2. F 16048 17118 48577 
3. 8107 8099 13 462 
b. 17938 18787 42 711 
Summa: 79599 89744 124 146 
1. Quartal 17520 2508 2574 
2. 17805 8101 2501 
3. 41042 35 335 9720 
1. 81955 21875 17210 
Summa: 158322 67819 32005 
In Württemberg: 1. Quartal 31177 5204 3650 
2. F 17019 20374 1694 
3. F 14758 16984 2283 
— 12968 3826 1838 
Summa: 75 922 46388 9465 
1. Quartal: 9871 1229 244 
2. 5922 383 389 
3. 3719 518 57 
11152 447 52 
Summa: 80664 25727882 
Die Süddeutschen Bundesstaaten hatten in Summa allein 
an erkrankten Rindern 264888 Stück, die in dieser Viehgattung
	        
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