Inhaltsverzeichnis: Veit Stoß und seine Schule in Deutschland, Polen und Ungarn

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flügel Gemälde auf Goldgrund aus der byzant. 
Schule von 1224 oder 1444. — Die Dillherr— 
Egloffsteinische Capelle und neue Sacristei, 
(1850) — (Jakobsplatz.) 
Johanniskirche. 1323 bis 1427 an die Stelle einer 
schon 1252 gestandenen Capelle (Chor v. 1427). 
1834 neueste Restauration. Besitzt mehrere alte 
Gemälde. 
Johanniskirchhof, dieselbe umgebend, umfaßt gegen 
3500 Gräber; des W. Münzers Grab mit dem 
schönen Stein dann die vorzüglichsten Nürnberger 
Erzmonumente, ferner Albrecht Dürer's, Grübel's, 
Jamnitzer's, Hans Sachs, Veit Dietrichs, Paum— 
gärtners, Pirkheimers, Johannes Scharrer's und 
vieler älteren und neueren Nürnberger Grabdenk 
male. — Auf demselben: die von Holzschuhersche 
Begräbnißkapelle, erbaut 1374, darinnen eine 
von Adam Krafft gehauene Grablegung Christi 
(1507) und gute Schnitzarbeit am Altare. — 
Leichenhaus, erbaut 1851 bis 1852.- 
Vom Thiergärtnerthor an bis zum Kirchhofe 
die Stationen von Adam Krafft. 
Kartbäuserklosterkirche 1383 vollendet; seit 1817 
als Fourage-Magazin der kgl. Cavallerie benützt. 
Ausgezeichnete aber leider zum kleinsten Theil gut 
erhaltene Kreuzgänge. (L. Karthäusergasse.) 
Katharinenklosterkirche, (nun Katharinensaal) dazu
	        
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