Inhaltsverzeichnis: Hans Sachs und die Reformation

Vorbemerkung: 
Die Aufführung der beobachteten Arten und Formen 
folgt dem De Candolle’schen System und schliefst sich enge an 
Garcke’s Flora von Deutschland an. 
Die im Gebiete sicher festgestellten Arten sind 
mit stehender Schrift gedruckt und mit fortlaufenden Nummern 
versehen: z. B. 9. Anemone silvestris L. 
Die in benachbarten Gebieten, namentlich im oberen 
Aischthal um Windsheim, nicht aber im Gebiete selbst, konstatierten 
Arten oder solche, welche im Gebiete schon lange nicht mehr ge- 
funden worden sind, sind ebenfalls mit stehender Schrift gedruckt, 
entbehren aber der Nummer: z. B. Adonis vernalis L. — Myosotis 
sparsiflora Mickan. 
Wird eine wild im Gebiete vorkommende Pflanze zu- 
gleich auch Nutzens halber gezogen oder als Garten- 
pflanze benützt, so folgt hinter der Nummer im ersten Falle 
ein C, im zweiten Falle ein H: z. B. 1059. C: Salix amygdalina L. 
—- 765. H: Polemonium coeruleum L. 
Des Nutzens halber im Grofsen angebaute 
Pflanzen sind mit stehender Schrift gedruckt, haben aber vor 
dem Namen ein C(= colitur = wird angebaut) und entbehren 
der fortlaufenden Nummer, z. B. C: Nicotiana rustica L. 
Ziersträucher, dann gartenflüchtig aufgetretene 
oder in Verwilderung begriffene, aber doch noch nicht völlig 
eingebürgerte Gartenpflanzen sind in Cursivschrift gedruckt 
und vor dem Namen mit H: (= hortus = Garten) bezeichnet, 
z. B. H: Impatiens Roylei Walners. — H: Colutea arborescens L. 
Adventive, eingeschleppte wilde Arten sind in 
Cursivschrift gedruckt und entbehren jeglichen Vorsatzes vor dem 
Namen, z. B. Lenidium virginicum L. — Medicago arabica Allionz.
	        
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