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gemachten Funde, ein bei Laufamholz herausgeackertes prachtvolles Bronce-
schwert und Schenkungen der Herren Baron v. Frays, Kommerzienrat
Bing, Sebald, Dr. Bernett, Frhr. v. Löffelholz in Regensburg u. S. W.
Beiträge zur ethnographischen Sammlung spendeten: Herr Professor
Selenka, und zwar eine gröfsere Kollektion indischer, japanischer und
Dajakgegenstände, von seiner Reise 1893/94 in jenen Ländern mitgebracht,
dann die Herren Mesthaler, Metzler, Kleylein in Gablonz, Konsul
Lambrecht, Zopf, Preifs, Meisenbach, Wieseler, Missionar Keller
.n Kamerun, Seel u. a. Eine Anzahl chinesischer Schuhe wurde uns gütigst
durch das hiesige Gewerbemuseum überwiesen, während Herr Kaplan
Kunzmann eine Serie von Waffen aus Neuguinea unter Eigentumsvorbehalt
zur Ausstellung übergab. Herr Hopfenhändler Raum überliefs schenkungs-
weise einen Riesenglobus.
Auch unsere technologische Sammlung erfuhr Zuwendungen durch die
Herren Rhau, Lauer, Geschäftsführer Paul Tasch der Engelhardt’schen
Lackfabrik, Huber und Frhrn. v. Löffelholz in Regensburg, insbesondere
auch eine gröfsere Droguensammlung von Frau Witwe Zeiser.
Die Bibliothek, in deren Raum auch die der Kolonialgesellschaft
zehörige Büchersammlung nach Vereinbarung unter Mitbenützbarkeit von
ınserer Seite Aufstellung fand, ist durch die verschiedensten geschenk-
weisen Zuwendungen von Büchern und Separatabdrücken, Überreichung
von Festschriften durch Vereine und den wohllöblichen Magistrat hiesiger
Stadt, in geringer Menge durch Ankauf, hauptsächlich aber durch den
Schriftenaustausch so bedeutend gewachsen, dafs sie sich bereits wieder in
den ihr zugewiesenen Räumen beengt fühlt. Die Benützung der Bibliothek
ist durch die gebotene Möglichkeit des Entleihens von Büchern an den
Mittwochsabenden sehr erleichtert und damit auch wesentlich gestiegen.
Um die Ordnung der Bibliothek, insbesondere aber um Anbahnung des
Schriftenaustausches mit einer grofsen Reihe neuer Gesellschaften und Er-
zänzung vorhandener Lücken hat sich Herr Bibliothekar Hörmann grofses
Verdienst erworben. Leider wird dadurch aber auch die Arbeitslast für
den Bibliothekar eine immer drückendere. Während 1892 ein Tausch-
verkehr mit 225 wissenschaftlichen Körperschaften bestand, ist die Zahl
der letzteren Ende 1900 auf 278 gestiegen. Zahlreiche kostbare und inter-
essante Werke sind auf diese Weise der Bibliothek zugegangen. Da die
Möglichkeit der Anknüpfung neuer Tauschbeziehungen und Erhaltung der
dereits vorhandenen nur auf entsprechender Gegenleistung begründet ist,
mag an dieser Stelle bemerkt werden, dafs die Bände X, XI und XI
anserer Abhandlungen bruchstückweise als Beilagen zu den Jahresberichten
erschienen sind. Die daraus erwachsenen Kosten überstiegen häufig die
vorhandenen Mittel und gaben Anlafs zu manchen Bedenken und Sorgen.
Noch einiges über die Thätigkeit unserer Sektionen. Unsere älteste
Sektion, die anthropologische, im Jahre 1882 gegründet, hat in diesem
Dezennium abermals die regste Thätigkeit entfaltet. Im Jahre 1896 ver-
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