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122 Von gesottenen Speisen/
chen, gieß ein wenig Wein daran, daß er wei—
che, treibe ihn hernach mit den Wein durch,
darinn das Huhn gedaͤmpfet hat, gieß es wie—
der an das Huhn, thu Zucker und Trisanet dazu,
druͤcke Citronen⸗Safft darein und laß selbiges
noch eine viertel Stund daͤmpfen. Alsdenn richt
es an, und streue klein⸗- geschnittene Citronen⸗
Schelfen darauf.
Capaunen, Huͤhner, oder Feder⸗Wildpret
gedaͤmpft einzumachen.
Nimm das Feder⸗-Wildpret, oder von an⸗
dern Gefluͤgel, was es auch sey, ist es alt, so
koch es, biß es fast muͤrbe wird; ist es aber jung,
so braͤune es zuvor in Butter, bestecke es denn
mit ganzer Zimmet und Negelein, und leg es
wieder in einen Topf. Gieß suͤssen oder andern
Wein, und halb so viel Rindfleisch-Bruͤh daran.
Wuͤrze es mit gestossenem Zimmet, Ingber und
ein wenig Pfeffer. Ist die Bruͤh nicht fett, so
leg ein Stuͤck Butter oder Fett daran, mach den
Topf oben fest zu, setze ihn zum Feuer, und las⸗
se sie wol einsieden und daͤmpfen, thu denn klein
geschnittene Rosin und Mandeln daran und ma⸗
che es mit Saffran gelb. Wenn du es nun an⸗
richten willt, so mach es mit Zucker suͤß. Willt
du es aber lieber saͤuerlicht haben, so gieß ein Glaß
Wein-Eßig, an statt der Rindfleischbruͤh dazu,
so wird es auch gut.
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