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Die Vexränderung.
Hunderttaused Eit'lkeit'n
Hob'n in vergang'na Zeit'n
G'herrscht und herrsch'n immer no,
Närrscher, als mer's denk'n koh.
Möcht' amaul a Bouch doch lös'n,
Wou die Leut' su g'scheit senn g'wös'n,
Döi nit ah wos hob'n g'macht,
Wou mer nau haut drüber g'lacht.
Sicher haut's in alt'n Zeit'n
Ah nit g'föhlt on g'scheit'n Leut'n,
Ober sicher, löiber Freund,
Meih'r dummi, als wöi heunt.
Der Hutmacher und lein Huk.
Es is amaul a Houter g'wöst, —
Könnt' sei, daß Mancher, der dös löst,
Wörd denk'n, no, wos ligt denn droh?
g haut meih'r Houter göb'n scho! —
Der Houter haut an reich'n Herrn,
Und grod an, der daß zohlt nit gern,
An Hout verkafft, röcht schöi und gout;
Der ober haut'n borgt, in Hout.
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