Volltext: Gebete – Nürnberg, STN, Cent. VII, 67

10. 
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Und nau a ganza Feldmusik, 
— J mah, i häier' ss no, — 
Döi hob'n g'haust, o löiber Gott! 
J denk' mei Lebta droh. 
Nau haut mer tanzt und g'sunga ah, 
Und wos mer ner haut könnt, 
Und daß mer besser g'seha haut, 
So hob'n Lämpla brennt. 
Und wöi denn Alles gess'n g'noug 
Und trunk'n ah haut g'hat, 
Und su zwöi ganzi löiba Tog', 
Röcht von Vergnöig'n satt, 
So haut mer si röcht schöi bedankt 
Und führt schöi still nach Haus; — 
Und er, Illuminöierer, 
Blaus' er sei Lämpla aus. 
No, öiz is's finster gnoug in Haus, 
Diz schlauf'n S' wuhl und g'sund! 
Viel taused löiba, gouta Zeit! 
Viel taused gouta Stund! 
Bin frauh, daß i döi Hauchzet niet 
Dörf zohl'n von mein Göld, — 
Dau häit'n d' Leut' scho wenger kröigt 
Und häit' es wöi viel g'föhlt. 
Kühlenkels.“*) 
Freund, wall i Ihnen doch su oft 
Versproch'n hob' und g'sagt, 
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FSa Besenstein in Oberfranken.
	        
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