deß armen Guůnders. 253
und du bist mein / und wo ich bleib /
da solt du seyn / uns soll der Feind
niche scheden
Vergiessen wird man mir mein
Blut / darzu mein Leben rauben: /!
Das leid ich alles dir zu gut / das halt
mit sestem Glauben; den Tod ver⸗
schlingt das Leben mein / mein Un⸗
schuld traͤgt die Suͤnde dein / da bist du
seelig worden.
Gen Himmel / zu dem Vatter
mein / fahr ich aus diesem Leben/:
Da will ich seyn der Meister dein /
den Geist will ich dir geben / der dich
in Truͤbsal troͤsten soll / und lehren
mich erkennen wol / und in der War⸗
heit leiten.
Was ich gethan hab und gelehrt /
das solt du — und lehren: / Damit
das Reich Gotts werd gemehrt / zu
Lob und seinen Ehren / und huͤt dich
fuͤr der Menschen Gsatz / davon ver⸗
dirbt der edle Schatz / das laß ich dir
zu betzte. Lpij HErr
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