Metadaten: Bibelübersetzung (Augsburger Bibelhandschrift) – Nürnberg, STN, Cent. VII, 10

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ML, Wohlgentuuth und Albrecht Dürer. 
and da man zählt nach Chrijti Scburt 1456 am SZ. Andreas Tag, 
seriprach mich mein Vater ir die Lehrjahr zu Vichael Wohlgemuth, 
drei Jahr fang ihm zu dienen. 
In der Zeit verlieh mir Gott 
‚Slcin, daß ich wol Lernete, aber 
nicl von Jeihen Knechten Leiden 
ante‘. 
Hachdem er bei feinen Lehr: 
neijter „ausgedient‘“ Hatte, begab 
x lich nach dem Willen feines 
Bater3S 1590 auf Meijen durch 
Deutjchland und fam erft nach 
vier Iahren zurück 
Wenn Dürer fehte Vervoll- 
fommmnung in der Malerei er}t 
jpüter — in dem Kumftland 
Italien — erlangen fonnte, fo 
egamıt er doch auch jebt jchon, auf verfchiedenen Gebieten feiner Finft- 
erijchen Thätigkeit Tich heruorzuthun. Schon fein Lehrer Wohlgemuth 
Hatte nchen der Malerei auch die 
Dolzichneidekungt eifrig gefördert 
und Diefelbe für mehrere der 
ältelten in Mürnberg gedruckten 
VBicher nußbar gemacht. Befon: 
ders war cS die von Koberger 
gedruckte Schedelfche Chronit, 
welche die umfajjendite Mitvirkung 
8 OHofzichnittes durch Wohl: 
zemuth erfuhr; und bei Dürers8 
vielfeitiger Begabung war e8 aljo 
ganz begreiflich, daß er auch auf 
diejem Gebiete feinem Meifter 
1achttrebte. 
Albreiht Dürer der Daler, Goldkchnmird #1, Qi zu Solaküniit ging „u Dem 
WVicherdruck nicht muxr Hand in 
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°) Nach einer Medaille von feinem Schitfer MM Dürer. 
**) Dach einer Medaille feines Sohnes Albrecht, die aber exit zw Jahre nach 
sem Tobe des älteren Dürer gefertigt iuunrbe. 
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