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Eschenbach⸗VPorra.
10 Min. weit, zeigen zu lassen. Vor Eschenfelden kann man
bereits l. abbiegen und den Ossinger, 11/. Std. von Achtel
aus, besteigen. Der Berg ist durch ein hölzernes Gerüst
kenntlich, das zur Gewinnung besserer Aussicht erklommen
wird. Der Ojfinger, 663 m hoch, ist um 19 m höher als
der Hohenstein und um 54 m höher als der Morizberg
Die Aussicht ist eine lohnende; namentlich die Berge des
Fichtelgebirges im Nordosten treten deutlich hervor; vor
diesen liegt die Kuppe des rauhen Kulms; nach Osten siehl
man die Höheu des Böhmerwaldes; nach Westen und Osten
zewahrt man Berg an Berg, Teile des Frankenjuras. Der
Hohenstein im Osten ist durch seine eigenartige Gestalt
besonders kenntlich; außerdem sind die Ruinen Veldenstein,
Hartenstein und Hauseck zu sehen. Am Fuße des Berges
liegen Königssteiu, das ganz von Bergen eingeschlossen ist,
und Eschenfelden. Nach letzterem Ort 830 Min. Man
folge nur der Richtung nach diesem Dorfe, das nicht zu
verfehlen ist. Eschenfelden, Pfarrdorf mit gegen 400 Ein—
wohnern, ist ein freundlicher Ort mit einem weitschimmern—
den mächtigen Kirchturm. Gastwirtschaft von Pillhofer. Von
Eschenfelden nach Eschenbach zurück sind 2u/2 Std. Lohnend
ist der Weg über den Neidstein nach Station Etzelwang,
2 Std. von Eschenfelden. Am Ende des Ortes führt ein
Sträßchen bergan, dann wieder abwärts; Feldwege führen
geradewegs über die Bergbrücken hinauf zum Ritt manns hof
der mit seinen roten Ziegeldächern herabblickt. Das Sträß
chen führt im Thal fort nach Kirchenreinbach, 1 Std.
von Eschenfelden, von wo aus man in 10 Min. zum Neid—
stein gelangt oder in 30 Min. zur Eisenbahnstation Etzelwang,
ein Fußweg über den Bergrücken kürzt den Weg ab. Man
kann jedoch geradewegs nach Rittmannshof, 1 Std., und von
da nach Tabernakel, 15 Min., das am Fuße des Neidstein
liegt. S. S. 59. Ossinger-Rinnenbrunn LU, Std., s. S. 64.
) Eschenbach-Vorra, 1481343 Std. Durchs Thal
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