fullscreen: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (1. Band)

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führt al3 die Schreibfeder, und daher hält e8 fehr fHwer, 
wenn man ohne die Urkunden der Natur zu Hilfe zu neh- 
men, um bie Umgegend der Stadt Nürnberg inz Auge zu 
fajien, biz zurücg in die dunkle Vorzeit dringen will. Wir 
müfjen daher vor allenı darauf Bebacht- nehmen, daß wir 
nicht nur allein die Flüjfe Main, Donau, Nednig und Peg- 
nig, Jondern vorzüglich aud) die MNuradh, Fentbady und See: 
bad und daz Flüßchen ‚Zemn in unfern Bereich ztchen, ‚erft 
dann fanır ung ein HNarer Bli in unjere nähere Unmgegend 
gewährt werden. Daß die Gegend an der Donau fhon vor 
Chrifti Geburt bewohnt war, wijjen wir, eben fo wijjen wir 
e3 au) von dem Yurady-, Fentbadh-, Zenn- und Nednißb- 
grund; darum wollen wir jeßt vor allem andern unjere Um- 
gegend ein wenig betrachten und fehen, wie ee mit den 
eigentlidgen Anfiedelungen Frankens und vorzüglich Nürn- 
bera3 gewefen ift. 
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