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unter Guldenmund] dern von Leipzig schreiben furhalten,
ein ferner gelegenheit darauf zu bedencken.
2275, [19 b] 10. September 1587:
Hannsen Guldenmund mit einschlissung seiner supli-
cation fürschrifft gen Leipzig mitteiln.
2276. [20 a] Hannsen Bock, den goldschmidauß-
beraiter, . .. umbs gellt zu bürgern annemen.
2277. [1537, VI, 22 b] 13. September 1537:
Albrechten Glockenthon vergönnen, das er den
restenden tag leibstraf mit gelt abrichten mög.
2278. [1537, VI, 27 b] 18. September 1557:
Herrn Petern Bopfinger, licentiaten, auf sein suplicirn gegen
Daniel Englharten, steinschneidern, sagen, dweil sich
jetweder theil der posseß berümpt, so müssens sie mit recht
außfürn, dan Meinen Herren gepürts nit, ze örtern; daselbst mog
er sich beclagen.
23279. [1537, VI, 28 a] 19. September 1537:
Uf der goldschmidt anzeig der gestoln paten halben die
Meußlin, underkeuflein von Werd, bschicken, zu red halten,
woher es ir zukomen, und ir antwurt widerpringen.
3280. [1537, VII, 1b] 20. September 1537:
Uf Catherin Meußlin und irs heren entschuldigung der ver-
gulten paten halben di sach also ruhen lassen, doch di paten
in der krigstuben verwarn und sehen, ob jemand darumb ansuchen
wöll.
2281. [1537, VII, 3a] 22. September 1557:
Den buchpindern ir beger umb gsetz und ordnung
widermals ableinen und sagen, damit nit widerzekomen. dan man
werds inen nit zugeben.
2282, [1537, VII, 9b] 28. September 1537:
Pangratzen Labenwolf, dem giesser, vergönnen, das
er noch 2 gsellen auf 2 monat lang über das gsetz hallten mög,
dweils denen von Augspurg zu verfertigung irs wercks zu gut
kompt.
2283. [1537, VIIL 17 a] 29. Oktober 1557:
Den platnergeseln ir begern der ordnung halben ab-
lainen, wan sy aber sunst gegen imandt mangl haben, sollen sy
das schryfflich. anzeigen, so wol ein e. rat schreyben, und das sy
gar nit selbst schreyben solten.