Objekt: Georg Buchner's Nachlaß

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Der unterninumt fa’ Kleinigkeit. 
Hier Hat das Mädchen noch fein’n Stolz, 
Und meijtens find jte nicht von Holz. 
Sie fucht den Mann, der treu ergeben, 
TDurchzieht mit ihr dies Erdenleben. 
Der Weiher macht den Boden feuchter, 
Und unter Bäumen geht ’8 viel leichter. 
Sn diefes Parkes diüft’ren Gründen, 
Wird mande Maid ihr’'n Gausherrn finden. 
Sie Jucht nicht einen eitlen SGeden, 
Sr i{t für fie ein SpagenfdOhreden, 
Und wenn der Simpel noch fo bitt’t, 
Wenn |’ eb’'n nit moa, nou moa | eb’n nit! 
X 
Die Madame BügelRahl und ihre fünf Töchter 
nder 
Die Verlobung in der Fandes-ARusfteNung. 
(Cine Ballade iur 24 Berien). 
Ye eine Frau und Töchter hat, 
Der ijt dochH zu beneiden, 
3hın mird das Höchfte Ghücd zu teil, 
Spm Lächeln Baterfreuden, 
Er Fennt nicht Zual, nicht bittre Sorgen, 
Die Töchter jagen: Suten Morgen! 
Er drückt fie an das VBaterherz. 
Rocht ihnen Thee fürn Liebesfchnerz. 
Sr fühlt des Lebens reine Freude, 
Und von die gouf’n Bigla all’, 
Da geht er in die Breite, 
Und wie der Nitter St. Delarges 
X6t er in fein’m Familienireis, 
Des Sonntags zweimal Sparges. 
Das Gfück it niemals rein volkonıunven
	        
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