fullscreen: Kaspar Hauser

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anderen Hause unterbringen. Bei den gegebenen Umständen 
kommt nur eines noch in Betracht, das des Polizeileutnant. 
Lehrer (starr): Des — Polizeileutnant? Ja, ist es 
denn schon so weit, daß man den Hauser verhaften kann? 
Stanhope: Wer spricht denn von Verhaftung? Ich 
werde ihn dem Polizeileutnant privatim in Pflege geben. 
Lehrer: Aber die ganze Stadt wird wissen, was das 
zu bedeuten hat. Man kennt doch diesen Beamten nur zu 
gut. Die Mittel, die er anzuwenden pflegt, sind weithin 
berüchtigt. 
Stanhope: Ich habe davon gehört, und es sollte mir 
deshalb aufrichtig leid um ihn thun. Denn — wozu soll 
ich's leugnen -— ich hänge von früher her immer noch an 
'hm, was man auch gewichtiges gegen seine Angaben vor— 
bringen mag . .. aber Strenge thut jetzt not. Wenn Sie 
sich nicht dazu entschließen können ... 
Lehrer: Nun denn, in Gottes Namen, Mylord. Bevor 
Sie ihn dorthin geben ... Man ist halt auch ein Mensch. 
Stanhope: Es soll Ihr Schade nicht sein, lieber 
Lehrer. — Und achten Sie mir nun auf jede Kleinigkeit! 
Vor allem was das Tagebuch betrifft, so lassen Sie ... 
Lehrer (der durch das Fenster nach dem Park hinausgeblickt, erregt): 
Um Vergebung, Mylord! Ich sehe den Hauser kommen. 
In großer Hast und Eile ... Anscheinend in Furcht vor 
irgend etwas. (Der Lord blickt gleichfalls hinaus. Sehen Sie! 
Fortwährend schaut er sich um, scheint ganz außer sich ... 
Stanhope: Was wird es wieder sein! Vielleicht ist 
sein böses Gewissen hinter ihm her. 
Ze heiith ut 
x eben in einem
	        
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