Objekt: Graduale – Nürnberg, STN, Will. VII. 1425. 4°

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Von gefuͤllten und gedaͤmpften 
Sbst und Fruͤchten. 
Aepfel zu kochen. 
ehmet gute muͤrbe Aepffel, (wor⸗ 
zu die Porstoͤffer am besten 
sind,) schaͤhlet solche, und 
schneidet sie zu duͤnnen Plaͤtzlein; schuͤttet selbige 
in einen Pasteten⸗-Tiegel oder stollichten Hafen, 
gieset ein wenig Wein daran, zuckert solche nach 
Belieben, und lasset sie also miteinander duͤnsten, 
biß sie weich werden, und sich zerruͤhren lassen. 
Alsdann ruͤhret sie wohl ab, und lasset selbige 
noch eine Weile sieden, wann man sie angerichtet 
hat, kan man Zucker, und Zimmet darauf streu⸗ 
en, oder in Schmalz geroͤstet Brod daruͤber bren⸗ 
nen. 
Aepfel zu duͤnsten. 
Erstlich stich aus den Aepffeln die Butzen, 
wasche sie nochmahl, lege sie in einen stollichten 
Hafen, thu eine viertel Maas Wasser und ein 
wenig Schmalz darzu, bedecke selbige mit einer 
Stuͤrzen. Setze sie in eine Glut, und lasse sie 
duͤnsten biß sie weich werden, drehe den Hafen 
offt um, schwinge ihn bisweilen, damit sich die 
Ae⸗
	        
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