fullscreen: Grübel's sämmtliche Werke

J hob' amaul an Vettern g'hat, 
Scho alt und reich derzou, — 
Mei Mutter haut g'wüßt, wou er wohnt, 
Ih ober waß niet, wou. 
Oft haut s' mer von den Glück derziehlt, 
Wenn der Herr Vetter störbt; 
J hob' scho g'wart't von Tog zo Tog, 
Hob' ober no nix g'örbt. 
Und wenn er ung'fähr löbet' no 
Und macht sei Testament, 
Und wall er doch mei Vetter is: 
Daß i wos örb'n könnt'. 
Nau ober häit' i no a Bitt, — 
Dös, denk' i, könntet' sei, — 
Su in Vertraua unter uns: 
J setz' in's Lotto nei. 
Worum i spiel', dös waß i scho; 
Es is ka Uebermouth; 
J möcht' halt, — ach, so kumm' a weng! — 
Wos zon an Heiretsgout.*) 
Mer sagt, i spielet' wuhl röcht schöi, 
Es föhlt mer ner on Glück; 
Horch, morg'n setz' i wider nei: 
Kumm' ner an Aug'nblick. 
Nau könnt'st mer no an G'fall'n thou— 
Ner öiz des Anzi no: 
J bin doch bald verzk Jauh'r olt, 
Hob' immer no kan Moh. 
J Seirathsaut. Mitaift. 
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