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des dreißigjaͤhrigen Krieges fuͤr Deutschland, ins beson⸗ 
dere fuͤr Candwirtschaft, Gewerbe und Handel in Raumers 
historischem Taschenbuch. 4. Solge. b. Jahrg. Leipzig 
1804. 8. 58 ff. gier wird bemerkt, daß das einzige 
Jahr 1032 nicht weniger als 1800 ooo Gulden Kriegs— 
schaden fuͤr Nuͤrnberg bedeutete. — 20 Gruͤn, Kultur⸗ 
geschichte des 17. Jahrhunderts. Bd. J. 1880. 8. 316. 
265 Freytag, Bilder aus der deutschen Vergangenheit. 
5. Band. 5. Auflage. Leipzig 1807. 8. 220, 221. — 
28, 12 Charakteristiken. Berlin 1880. Bdo. J. S. 30. — 
30, 1 Brief Catharinas an Erdmuthe Sophie von Bran⸗ 
denburg, Nuͤrnberg, 17. Mai 1000: .... Naͤchst diesem 
„erforderte meines Gemahls derzeit unumgaͤngliche An⸗ 
„gelegenheit, sich eilends mit mir nach Oesterreich zu be⸗ 
„geben, bey unßern Guͤttern nachzusehen, die Er noch 
„Auf Ein Paar Jar behaltten muß, will er anderst seiner 
„Jeinde listiger Gewalt entrinnen—8 Aus 
der großen Zahl der anzufuͤhrenden Briefe seien nur die 
wichtigsten mitgeteilt. Der Brief vom 3. Mai 1077 an 
Birken berichtet den Tod des Gatten: „... Viele 
„Stunden brachte er mit meiner Versorgung zu, daß 
„er die Beystaͤnde informirte und den von Kiesenfelß 
„alles bestaͤttigen und einwilligen machte ... Daß ich 
„also, wenn es nach seiner Intention gienge ... treff⸗ 
„lich versorgt waͤre. Aber es drohn so viele Gefahren 
„dabey, daß man mir mit Gewalt und Unrecht schaden 
„koͤnnte .., daß wenn ich nicht einen 8ohen bey hofe 
„zum Beschirmer habe, ich leicht verlohren kann 
„gehen ...“ vierin hatte sie recht. Ein Brief vom 
14. Juni 1077 klagt: „... man haͤlt mir nichts von 
„Allem, was Mann meinem 8. am Todtbett versprochen. 
„Man reißet alles gewiße zu sich, weist mich auf das 
„Ungewiße, und schiebt mir dazu die Schulden auf den