Volltext: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (2. Band)

394 Fünfter Teil. Die öffentlichen Ausgaben von 1431 bis 1440. 
VII: 82 2hl „Weilsenburg“. VI: 1% 1 ß „Augsburg zu Hangenohr, 
als ihm Paul Vorchtel jussu Seniorum schrieb, als sie wohl wissen“. 
VIII: 12 8 10hl „Rothenburg, als der Rat Micheln Beheim befahl, 
jem Winzer zu schreiben von etlicher Einung wegen“, IX: 2% 15 ß 
3 hl „zum Mgf. von Brandenburg, Hrzg. Johann und Ludwig von Bayern 
and zu dem von Öttingen“. XI: 1% 18 ß 6hl „zu dem von Laber, als 
man ihm auf seine Schrift antwortete, dafs wir nichts anders mit ihm 
zu schicken haben wülßsten denn Gutes“. XI: 16 £ 8hl „Heidingsfeld“. 
XI: 1% 10 ß „Blankenberg zu dem von Polwis von Weigel Strobels 
wegen“. XI: 1% 3 ß 4hl „zu Lienhard Marschalk“. XII: 13 £ 8hl 
„Rothenburg von des Schintenkessels Aussage wegen, den die von 
Rothenburg gerechtfertigt haben“. XII: 3% 9 ß 4hl „dem Hekel zu 
Jem von Schwarzburg und zu dem von Polwis von Weigel Strobels 
wegen“. XII: 3% 1% 8hl „Franken, als Herr Erkinger von Saunsheim 
stlichen der Unsern ihren Wein genommen hatte“. XII: 10% 6 hl „zu 
Haubt Marschalk, als man ihm verkündete die gute Märe, die uns Herr 
Kaspar Schlick schrieb: dafs unser Herr der Kaiser mit den Böhmen 
ganz einig wäre“. XIII: 1% 5% „Augsburg, als man ihnen des Mark- 
yrafen Antwort von des Geleits wegen ın Frankfurter Fastenmesse wegen 
schrieb“. XIII: 17% „Heidingsfeld von des von Buchnau wegen“. 
XIII: 1% 3 ß 4hl „dem jungen Hekel zum Bischof von Würzburg von 
ansers Juristen wegen, ihm den gen Hafsfurt zu schicken, als er um ihn 
bat“. XIII: 16 ß 4hl „Windsheim und Weifsenburg, als man ihnen 
verbotschaftete, her vor den Rat zu kommen“. XIV: 3&% 8 hl „zu dem 
von Schwarzburg von des Polwis und Weigel Strobels wegen“. XIV: 
5% „Wien zum Hubmeister von unserer Kaufleute wegen, als man ihm 
schrieb, sich uns und die Unsern befohlen sein zu lassen“. 
Dem Tirolt I: 6% 2 ß 6 hl „Botenlohns gen Prefsburg ad Im- 
peratorem von der Sache wegen zwischen dem Mgf. von Brandenburg 
und dem Falkenauer“. VII: 3% 14 ß 8 hl „Botenlohns gen Basel von 
längeren Friedens wegen zwischen dem Mgf. von Brandenburg und Hrzg. 
Ludwig von Bayern“. VII: 18 ß 4hl „zu laufen gen Regensburg von 
Jes Osterweins und des Verbots wegen der Herrn von Bayern in ihrem 
Land.“ 
Dem Sinterspiefs XI: 5% „Botenlohn gen Kolmar von der von 
Hadstat wegen, als sie uns entsagt hatten“. XIV: 8 £ 2 hl „Botenlohn 
yen Weifsenburg, als er uns des von Schwangau Friedbrief brachte“. 
XIV: 14% 1 ß 4hl „dreimal zu laufen gen Kolmar von der von Had- 
stat wegen, als sie uns eine Absage gethan hatten von Hans Frideckers 
wegen, und wir mit ihnen wieder berichtet wurden“.
	        
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